Berghotel Napf Restaurant in Trub - Telefonnummer, Reservierungen, Bewertungen

Wer ein Berghotel erwartet, der wird enttäuscht. Es ist eher eine Berghütte mit Zimmern. Eigentlich eines schönes Haus an bester Lage mit traumhaftem Panorama. Jedoch sehr ungepflegt. Tische stehen einfach herum. Kabel liegen auf dem Boden. Überall Getränkeharassen und Abräumstationen, die herumstehen. Einem Hotel unwürdig. Jedoch freundlicher Service. Das Essen war gut. 2er Zimmer ordentlich mit bequemer Bettwäsche. Frotté-Tuch für eine Person. Eine Seife wäre wohl nicht zu viel verlangt für diesen Preis. Die Hotelfinken waren eklig. Alles in allem lieb- und stillos. Sehr schade. Das ginge auch bei Corona viel besser.

Die kleine Kiosk-Hütte wurde ausgebaut, modern mit Bezahl-Terminal ausgestattet und bietet/bot Snacks und warme Getränke den Winter lang. Dies alles im Vertrauen auf die Ehrlichkeit der Besucher. Weiter kenne ich das Restaurant des Hotel Napf viele Jahre und finde die Preise sowie die Qualität des Essens gut. Ich wurde immer freundlich bedient und verstehe viele der abwertenden Kommentare nicht - z.B. wenn das Nichtfunktionieren der Webcam moniert wird. Gerade wenn bei schönem Wetter das Restaurant und der Garten voll ist, zeigte sich, wie gut die Küche und Bedienung schlussendlich funktioniert. Alles einfach, aber gut.

Wir wanderten letzte Woche zum Napf. Als wir oben angekommen sind ksm uns ein Gestsnk des WC's oder Jauchegrube entgegen. Die Maskenpflicht wurde kaum umgesetzt und das Personal sowie der Wirt war sehr unfreundlich. Ebenfalls hat es sehr Hohe Preise für die Getränke oder Eswaren. Ich empfehle: Essen und Trinken selber mitnehmen, ausserhalb des schmuddeligen Restaurants auf einer Picknickdecke die Speisen unter der atemberaubenden Aussicht zu geniessen.

Seit Tagen ist das Webcam Napf nicht mehr aktiv. Es ist kaum zu glauben, dass die Instandstellung tagelang dauern kann!! Es ist deshalb nicht verwunderlich, dass der Gesamteindruck des Berghotel Napf immer wieder negativ aufgeführt wird.

Die Aussicht ist Top. Die Zimmer und toiletten ok. Der Rest ist unterirdisch und die Preise für das was man bekommt astronomisch hoch. CHF 210.- für ein Dreibettzimmer mit einem mehr als bescheidenen Frühstück. Die Mitarbeitenden sind mehr als Lustlos, wenig freundlich und nicht gepflegt. Alles ist unsauber, ungemütlich und kalt. Eine absolut nicht empfehlenswerte Unterkunft. Am besten Essen und Getränke selbst mitnehmen und auf dem Gipfel geniessen. Ohne übernachten.

Das beste in diesem toll gelegenen Berghotel ist die (neue) WC-Anlage. Aber sonst: vor zwei Tagen gestellte Mailanfrage nach den Verhältnissen nie beantwortet(!). Unhygienisch, Tische in der Gaststube stark verschmutzt, wenig lustvolle Massenabfertigung, Essensqualität "im Rahmen". Wir kommen wieder, dann aber entweder mit Picknick oder Einkehr auf der Stächelegg (30 Min. ab Napf). Gastfreundschaft sieht anders aus...

...würde niemand den Weg ins Berghotel Napf finden. Unpersönliche Massenabfertigung, ohne die Möglichkeit, in etwas weniger touristischem Umfeld etwas zu geniessen. Schade, der Berg hätte mehr verdient. Verpflegung aus dem Rucksack ist eine gute Alternative.

Wir gehen jedes Jahr 2 - 3 Mal auf den Napf, da es ein naher und schöner Aussichtsberg ist. Das Restaurant ist leider seit Jahren von unterirdischer Qualität. Schon der Geruch der WC-Anlagen bei Ankunft (obwohl die vor ca. 2 Jahren saniert wurden) nimmt einen die Lust etwas zu konsumieren. Nachdem ich über Jahre nur schlechte Qualität hatte (Wurst-Salat mit pampigen Dosen-/Büchsen-Salaten, Älpler-Makronen, wo jede Hilcona-Packung besser schmeckt, esse ich mittlerweile nur noch Nussgipfel - die sind okay. Die Preise sind auch für ein Bergrestaurant unverschämt (an anderen Orten wird zu diesen Preisen noch serviert...), das Personal ist unfreundlich, unwillig zu arbeiten und von einem ungepflegten Erscheinungsbild. Am besten nimmt man die Verpflegung selbst mit!

Nach dem schönen Aufstieg und der wunderbaren Aussicht folgt beim Mittagessen leider der Dämpfer: Ein absolut überholungsbedürftiges Restaurant mit alter, gammliger Ausstattung und eigentlich hätte man dem Geruch nach schon wieder das Restaurant verlassen müssen. Leider haben wir uns dagegen entschieden und für fast 50 Franken eine Knoblauch-Glutamat-Bombe (aka“Älplermakronen“, die kleine Portion) sowie 3 durchzogene Fettpanierdingens (Schnitzel) mit 2 Softgetränken erhalten. Sehr schade dass sich trotz der identischen und (sehr) schlechten Bewertungen der letzten 5(!) Jahre nichts geändert hat. Wir können von diesem Restaurant nur abraten.

Der Napf ist ein wunderschöner Fleck auf unserem Planeten. Von verschiedenen Seiten ist das Berghotel in einer 45 min. - 1.5h Wanderung erreichbar. Die Aussicht ist atemberaubend schön.Dasselbe gilt leider nicht für das Berghotel / Restaurant. Die Preise sind auch für diese Umstände (-> Betrieb in den Bergen) unverschämt teuer. Dazu kommt, dass das Essen unterirdisch ist. Bitte vom Schweineschnitzel mit Pommes Abstand nehmen. Das Schnitzel trieft vor Fett und ist nahezu ungeniessbar. Besser eine Portion Pommes bestellen und gut ist!Wir kommen wieder auf den Napf - nehmen uns aber Picknick mit. Denn auch die Sandwiches für CHF 6.60 sind pampig und leider das viele Geld nicht Wert ...

Sehr gut gelegen, freundliches Personal. LEIDER ungepflegtes Hotel, das Essen ist GAR NICHT zu empfehlen, unglaublich! Ich habe einen Salat bestellt und das konnten sie nicht einmal gut vorbereiten, die Sauce war extrem salzig :(Schade!!

Traurig dass es auf dem wunderschönen Napf ein solch ungepflegtes Hotel/Restaurant hat. Aussen bereits ungepflegte Gartenwirtschaft, innen ungemütlich und unorganisiert, schlechtes Essen, teure Preise....ein no go.

Hotelzimmer, WC Anlage und Freundlichkeit des Personals inklusive Service war absolut in Ordnung. Diesen Teil hatten wir genossen.Das Essen (Salat, Älplermakronen, Schnitzel mit Pommes und Gemüse, Schweinsbratwurst mit Pommes und Gemüse, Bauernhamme mit Kartoffelsalat) war sehr grenzwertig. Es kam einem vor als ob der Koch noch einen alten Armeebestand an Aromat, Glutamat, sonstige Geschmacksverstärker und Knoblauchpulver aufbrauchen musste. Des weiteren war alles TK. Irgendwie für uns nicht ganz in-line mit Biosphäre Napf. Oder verstehe ich da etwas falsch? Mein Tipp: Preise etwas anheben, einen frischen Tageshit mit Fleisch, einer als Veggiversion und eventuell noch etwas für zwischendurch.

Heruntergekommenes Haus. Nicht organisierter Selfservice. Älplermakaronen verursachen Darmalarm. Saubere Toiletten!

Il faut le mériter, mais ce lieu offre un panorama à couper le souffle, par beau temps bien sûr. Coucher et lever de soleil sont magnifiques. L'hôtel-restaurant ne peut se joindre qu'à pied. Il y a un coin sel-service, la possibilité de manger dehors et un restaurant. Les plats sont simples mais bon, nous avons pris la salade de pommes de terre (extra) avec une double saucisse Luzernoise. La meringue, glace vanille, chantilly est juste énorme, c'est mieux d'être à deux pour manger la grande.A notre arrivée nous avons constaté que notre réservation avait été notée le jour avant :-( mais on nous a tout de suite proposé une petite chambre et installé. Le lavabo et la douche sont dans le couloir, mais c'est propre et tranquille. On nous a aussi fourni les linges de toilette.Certes on y va pour le point de vue, mais les hôteliers sont très sympathiques et efficaces. Belle auberge de montagne.

Angekommen auf dem Napf freuten wir uns, 2 Pax, eigentlich auf ein feines Mittagessen. Die Auswahl ist bescheiden, aber verständlich für ein Berggasthaus. Nach einer 30-minütigen Wartezeit bei noch 3 weiteren Gästen, erhielten wir verbrannte Schnitzel mit trockenen, ungesalzenen Pommes frites und lieblos, weil auch nur aus dem Wasser gezogenes, nicht abgeschmecktes und verkochtes TK-Gemüse (grüne Bohnen und Blumenkohl). Ferner einen Fitnessteller, bestehend aus einer ungewürzten, trocken-gebratenen Poulet-Brust und Salat aus dem Beutel oder Dose. Die Sauce bestand auch nur aus Fertigprodukten. Das Essen kostete CHF 48.00, ein Affront. Einzig der Nero d' Avola aus Sizilien und das Mineralwasser mit Kohlensäure rechtfertige ihren Preis. Leider muss man in diesem Verpflegungsbetrieb sofort nach der Bestellung bezahlen, da das Selbstbedienungs-Konzept verfolgt wird, ansonsten hätten wir das Essen zurückgegeben.

Bestellten Wurstsalat und Bergplättli. Der Salat war leider mit Käse (war so nicht angezeigt und wir mögen das nicht). Die restlichen Salate wie Rüebli, Mais, etc schmeckten klar nach Beutel und Büchse. Schade, ziert man sich für das bisschen Aufwand Essen frisch herzustellen.... das Bergplättli hatte ungeniessbaren Speck. Die Frau am Buffet war launisch und konnte nicht mal das System mit dem Abholen erklären. Das Ding wird einem aufs Tablett geknallt, einkassiert, und offensichtlich sollte man von selbst wissen, wie das funktioniert. Nächstes Mal nehmen wir selber was zum Essen mit.

Nach einer anstrengenden Winterwanderung auf den Napf konnten wir uns im Restaurant ausruhen, Suppen geniessen und Rivella trinken. Das Selbstbedienungsrestaurant ist einfach, aber funktionell und die Bedienung freundlich. Und es gibt auch am Nachmittag etwas zu Essen.

Es ist ein tolles Gefühl, nach dem Aufstieg von über 320 Meter ab Holzwegen (Romoos LU) hier oben wandergerechte Speisen und Getränke geniessen zu dürfen. Es gibt neben dem Hotel und dem bedienten Restaurant auch ein Selbstbedienungsrestaurant, wo man die gekauften Sachen bei schönem Wetter auch draussen auf den reichlich vorhandenen Tschen geniessen kann.

Wir hatten Hunger nach einer Biketour auf den Napf. Das Essen war mangelhaft. älplermagronnen sind richtig schlecht gewesen, kein geschmack nichts. Bei Wienerli mit Kartoffelsalat waren verkocht, der Kartoffelsalat war trocken und schon älter. Auf ein Dessert haben wir getrost verzichtet. Tip nehmen Sie ein Pick Nick mit..

Bei meiner Wanderung der Luzerner Grenze entlang kam ich unweigerlich auf dem Napf vorbei. Dabei lies ich mich für eine Nacht im Berghotel Napf nieder.Nach einer 5 1/2 stündigen und 25 km langen Wanderung von Huttwil her wollte ich einfach etwas Erholung suchen im Hogerland.Nach Ankunft meldete ich mich an der Kasse, der Schlüssel wurde mir übergeben und nach zwei, drei Erklärungen konnte ich das Zimmer übernehmen und in der Etagen Douche mich erfrischen.Belegschaft: Freundlicher EmpfangKomfort: Schöner neuer Toilettenbereich, angebaut, allgemein Sauber und ordentlich, Zimmer aufgeräumt und für zwei Tagestouristen zweckmässig mit Brünneli. Saubere Etagendouche vorgefunden. Da es sich um ein altes Hotel handelt sind die Wände durchlässig und man nimmt jegliche Art von Geräusch unweigerlich war.Preis/Leistung: Für Übernachtung/Frühstück Fr. 68.00, ein guter Preis (Einzelzimmer). Frühstück mit Kaffee, Gipfeli und Brot, Käse, Butter und Konfi, Yoghurt, Schinken und Salami, usw.. Also auch da ein reichhaltiges Frühstück.Speisen und Getränke: zu günstigen Preisen, günstiger als im Tal. Wenn ich denke das alles noch auf 1400m.ü.M transportiert werden muss, Angestellte und Infrastruktur?Leider war es nicht weitsichtig aber die nähere Umgebung; Schrattenfluh, Pilatuskette, Brienzer Rothorn und der Jura konnte erkannt werden.Am Folgetag führte ich meine Tour weiter bis nach Trubschachen eben der Luzerner/Berner Grenze entlangIch denke das ich nicht das letzte mal auf dem Napf war.

Wir haben anlässlich einer Wanderung auf dem Napf übernachtet (Nachtessen, Übernachtung, Morgenessen). Das Hotel liegt wunderbar gelegen, man geniesst eine wunderbare Fernsicht in alle vier Himmelsrichtungen. Das Lokal ist ein Selbstbedienungsrestaurent auch am Abend. Die Auswahl der Gerichte ist beschränkt: Pommes Frites, Schnitzel, Bratwurst etc. Zu empfehlen sind die Älplermagronen, die Militär-Käseschnitte oder das Trockenfleischteller. Für Vegetarier ist die Auswahl zu gering. Ausserdem ist die Küche nicht flexibel (keine vegetarische Älplermagronen möglich). Der Service (Reinigung der Tische lässt etwas zu wünschen übrig). Bei den Getränken fehlt das Napfbier, für mich nicht nachvollziehbar. Positiv: Auch um zehn Uhr wurde noch ein Dessert zubereitet.Die Zimmer sind heimelig und bieten genügend Komfort für eine Übernachtung. Duschgelegenheit pro Etage und genügend Toiletten vorhanden.Das Frühstücksbuffet ist gut, es hat eine grosse Auswahl an verschiedenen Käsen, etwas weniger Auswahl beim Fleisch. Mir persönlich haben die Eier gefehlt (zB: 3- Minuten-Eier im Eierkocher selber zubereiten oder so...).Fazit: Als Wanderetappe ok, wenn man keine Ansprüche an die Verpflegung hat...

Das Doppelzimmer mit fliessend Wasser ist ok", sowohl das Nachtessen wie auch das Frühstück entsprachen unseren Erwartungen, welche nicht sehr hoch waren. Überraschend gut war die Meringue....

Nach zwei Stunden Wanderung freute ich mich auf ein feines Mittagessen. Als Vegetarier hat man keine große Auswahl darum entschied ich mich für den Gemüseteller mit Pommes-Frites. Die Pommes waren gut, die drei Gemüse dazu waren allesamt aus dem Wasser gezogen, verkocht und lieblos angerichtet. Kommen sie hierher aber nicht zum Essen, sie genießen eine fantastische Aussicht .....

Nach sehr mittelmässigem Essen mit einem ungenügenden Preis-Leistungsverhältnis mussten wir die extreme Unfreundlichkeit des 'Chefs' ertragen. Schade!

Wohin gehen, wenn man nur 2 Tage Zeit hat und Ruhe sucht und gerne wandert? - Auf den Napf! Der Berg ist 1400 m hoch und liegt zwischen Entlebuch und dem Emmental. Da das Hotel nur zu Fuss erreicht werden kann (es führt keine richtige Strasse rauf, und die Seilbahn ist eine Materialtransport -Bahn) Die kürzeste Wanderung auf den Napf führt von der Mettlenalp (Parkplatz, selten Busverbindung) in einet Stunde auf den Gipfel. Reizvoller finde ich die dreistündige Wanderung vom Menzberg (erreichbar per Postauto, das etwa alle 2 Stunden fährt).Auf dem Napf hat es nur 2 Häuser: das Berghotel Napf mit ca 16 Einzel- bis Dreierzimmer und ein Matrazenlager mit etwa 7 Kojen (mit Vorhang abtrennbar) zu je 4 Matrazen. 2 oder 3 Duschen nur, aber genügend Toiletten auf dem Gang. In den Zimmern hat es fliessend Wasser. Nebenam steht noch ein Stall mit ebenfalls einem Matrazenlager. Im Selbstbedienungsrestaurant sind neben Sandwich, Chips, Süssigkeiten und Co auch ortstypische Sachen wie Käsplättli oder Emmentaler Wurst mit Suppe erhältlich. Zu Trinken gibt es neben den üblichen Getränken z.B. Napf -Kaffee, einige spezielle Berner Biere und natürlich Suure Moscht. Abends kann man auch im Speisesaal a la carte essen. Dort wird auch das Frühstücksbuffet aufgetischt mit einigen Produkten aus der Region(Käse, Joghurt, Züpfe...)Unschlagbar ist die tolle Aussicht mit einem 360 Grad Panorama- man sieht an schönen Tagen ins Mittelland, in die Innerschweizer Alpen, Berner Alpen mit Eiger, Mönch und Jungfrau; weiter in der Westschweizer Alpen und in den Jura und sogar ein paar Schwarzwälder und Elsässer Gipfel sind manchmal sichtbar. An Wochenenden kann es recht voll und laut werden , unter der Woche ist es aber meist recht ruhig dort oben. Beim Sonne tanken, die Berge bestaunen, den Vögeln und Glocken lauschen, die Ruhe geniessen- ist der Stress des Alltags plötzlich gaaanz weit weg. Und dann ist ja noch Sonnenuntergang- wunderschön kitschig. Nach einer Uebernachtung (UeF vierzig bis siebzig) geht eine sehr schöne Wanderung immer auf der Höhe /auf den "Eggen" auf die Lüdernalp ( ange- schrieben sind 3 Std 20- effektiv ist es mindestens 4 Stunden) oder auf die Ahorn (etwa gleich weit). Der kürzeste Abstieg ist nach Mettlenalp (35 Minuten) oder nach Lutheren. Das Hotel hat fast immer offen- und die Wanderung hat zu jeder Jahreszeit seinen eigenen Reiz.

Leider muss ich einem der Vorbewerter zustimmen. Was hier als Aelplermakronen verkauft wird, hat nicht viel mit dem Original zu tun. Wenn es schmecken würde, wäre mir das sogar egal. Aber jedes Fertiggericht ist schmackhafter. Selbst von einem Bergrestaurant kann man mehr erwarten.

Stapften durch unerwartet viel Schnee auf den Napf. Es musste also verdient werden. Wir fanden die Älplermakronen ausgezeichnet. Sehr großzügige Portion. Dafür waren die Meringue eher enttäuschend da ziemlich hart. Es war Skihüttenstimmung und sehr gemütlich.

Die Älplermakkronen sehen lecker aus, schmecken aber leider fürchterlich nach Fertiggewürz. Sehr schade, wäre ja kein riesiger Aufwand.

An einem Mittag im Oktober Besuch zu zweit. Die traditionellen Älplermaggronen waren nur lauwarm, die Pasta verkocht und fast geschmacklos. Gut waren die Emmentaler Würste mit Kartoffelsalat. Darum war das Erlebnis insgesamt nur knapp genügend.

Wunderschön gelegenes Restaurant mit traumhafter Aussicht. Der Aufstieg lohnt sich auf jeden Fall. Satte Wiesen und Wälder. Ab und zu trifft man auf sehr zutrauliche Ziegen. Wir haben ein feines Plättli gegessen mit einheimischen Produkten.

Wollten um 17.00 Uhr etwas warmes Essen. Das Restaurant schliesst um 18.00 Uhr. Das Personal reagierte äusserst unfreundlich und die Küche ist nur noch reduziert in Betrieb. Hinten in der Küche wurden dumme Sprüche über uns gemacht.Die Aussicht ist gewaltig. Aber wenige Gehminuten weiter unten kann man sich in willkommener Umgebung und mit Freundlichkeit einfach verpflegen. Das war leider das letzte Mal, dass wir hier etwas gegessen haben auf dem Napf. Dies ist mein persönlicher Eindruck.

+ gepflegter Aufstieg+ kostenfreie Parkmöglichkeiten+ nette Bedienung+ genügend Sitzmöglichkeiten- Tafeln der Bergbezeichnungen könnte gereinigt werden, jedoch nicht so schlimmDer Parkplatz ist nicht einfach zu finden, wenn man sich nicht auskennt kann man sich leicht verfahren. Mein neues Navigationssystem konnte mich nicht bis zum Parkplatz lotsen, jedoch mit ein bisschen Geschick das Navigationssystem meines Handy auszutricksen hat es ohne Probleme geklappt. Im Wald angekommen und das Auto auf dem grossen Parkplatz parkiert machte ich mich für den Aufstieg bereit. Gemäss Wanderschild hat man ab diesem Parkplatz 1h 10min. auf den Napf. Diese Zeitangabe stimmte mit meinen 55 Minuten überein. Der Aufstieg ist atemberaubend. Sehr gepflegt und gut angeschrieben. Oben angekommen bietet der Napf eine fantastische Aussicht auf die Zentralalpen. Nach bestaunen des Bergpanorama widmete ich mich der Nahrungsaufnahme im Restaurant Berghotel Napf. Das Restaurant bietet genügend Sitzplätze innen sowie aussen. Es basiert auf dem Selbstbedienungskonzept. Ich entschied mich für eine Bratwurst mit Zwiebelsauce und Pommes, dazu ein kühles Rivella blau. Nach Bezahlung erhielt ich ein Gerät welches vibriert sobald das Essen bereit zur Abholung ist. Nach etwa 10 Minuten vibrierte es. Das Menü sieht fantastisch aus und schmeckte vorzüglich. Ich bezahlte für das Menü etwa 23 Franken. Der Abstieg ist gleich faszinierend wie der Aufstieg. Ich begegnete mehreren Ziegen welche im Wald verschiedene Pflanzen zu sich nahmen. Den Napf kann ich jedem weiter empfehlen.

Nachdem wir gemütlich auf den Napf gewandert waren, haben wir eine Verschnaufpause einlegen können, bevor es wiede bergab ins Tal ging.Unser Start war in Luthern und wir konnten dorthin auch auf einem Rundweg wieder zurückwandern. Die Schilder haben uns den Weg gewiesen, sodass wir keine Karte brauchten. Wir haben von Luthern aus den längeren Weg für den Hinweg gewählt (die Zeiten sind auf den Hinweisschildern angegeben). Der Rückweg war nurnoch halb so lang.Im Restaurant oben war Selbstbedienung. Man konnte drinnen und draußen sitzen. Es hat ein wenig an eine Kantine im Innenbereich erinnert. Das Essen hat uns aber gut geschmeckt. Vor allem Gemüse wurde reichlich serviert.

Das Hotel wirkt in der Tat etwas heruntergekommen, die Zimmer sind sehr einfach und sehr klein (zudem sehr ringhörig) aber der Preis von CHF 68.- inkl. Frühstück ist halt auch entsprechend günstig. Die Lage und die Aussicht sind grandios.Das Personal ist sehr freundlich, meiner Hündin wurde eine Wolldecke gereicht worauf sie zufrieden und weich einschlief. Das Abendessen in der gemütlichen Stube und das Frühstück waren ebenfalls gut - einzig die seit 7 Monaten abgelaufene Butter war etwas unschön (wurde zwar eingefroren, dennoch sollte man auch eingefrorene Butter nicht länger als 3-4 Monate über Ablaufdatum lagern).

Auf dem Weg ins Berghotel Napf werden etliche Kalorien abgebaut und der Hunger nimmt bei jedem Höhenmeter zu. Das seit vielen Kilometern ersehnte Essen war einfach, gut und nicht überteuert. Das Wort 'einfach' ist nicht abwertend gemeint. Ich schätze es an Ausflugsrestaurants, wenn die Karte nicht überladen ist und die Speisen nicht allzu aufwändig zubereitet werden, dafür das Essen mundet und innert nützlicher Frist auf dem Tisch steht. Wir bekamen einen hervorragenden Wurst-Käse Salat garniert für 18 Franken und ein paniertes Schnitzel mit Pommes Frites und Gemüse (nicht aus der Büchse) für 24 Franken. Lobenswert ist auch die rasche und sehr freundliche Bedienung (an der Selbstbedienungstheke), obschon das Restaurant an diesem traumhaften Dezembersonntag fast bis auf den letzten Platz gefüllt war und die Crew etliche hundert Mäuler zu stopfen hatte. Dank unserem Riesenhunger und der einmaligen Aussicht hätten wir auch glattweg 6 Punkte vergeben können. Auf dem Napf werde ich wohl sehr bald wieder anzutreffen sein. Danke, es war toll!

Das beste am Hotel ist die Lage. Bei gutem Wetter sieht man von den Luzerner , Berner und Welschschwrizer Alpen uebets Mittelland bis zum Jura und Schwarzwald. Das Hotel ist einfach, aber sauber. Es gibt zwei Massenlager und etwa 20 Doppelzimmer mit Aussicht. WC und Dusche auf dem Gang. Die Kueche ist weniger gut. So isst man meiner Meinung nach in den umliegenden Bergrestaurants besser als auf dem Napf. Daher nehme ich mein Picknick lieber selber mit. Preis Einzelzimmer Uebernachtung und Fruehstueck Fr. 68.-. Das Hotel ist fast ganzjaehrig geoeffnet.

Es sollte nicht zu viel erwartet sein, in der Zentralschweiz Älplermargronen mit Margronen bzw. Makkaroni serviert zu bekommen. Sie kommen lauwarm mit Penne. Bringen Sie bei einem Ausflug auf den Napf ihr Essen selbst mit.

easy simple nice bergrestaurant on top of the napf with a small but always fresh selection of food and drinks to kill the hungry beast inside you after walking or biking up the mountain.

Positiv:- Die Lage ist wunderschön, freie 360°-Aussicht, viele verschiedene Wanderwege die auf den Napf führen, sowohl der Sonnenuntergang als auch -aufgang können wunderschön sein.- Die Bewirtung / Bedienung war sehr freundlich.Negativ:- Das Haus ist heruntergekommen. Die Zimmer sind alt; es scheint seit vielen Jahren nichts mehr renoviert worden zu sein. Die Matratzen waren sehr weich - trotz unserem guten Rücken sehr unangenehm.- Das Essen war ... Nahrungsmittelaufnahme. Ein Schnitzel war vollkommen übersalzen (und ich mag es eigentlich salzig). Älplermakaronen waren essbar, aber ich glaube ich hatte noch nie (für meinen Geschmack) so schlechte.Um das Negative noch in Relation zu setzen: Jede der 30 SAC-Hütten die ich in den letzten drei Jahren besucht hatte war gemütlicher, ebenso die Berghotels und sonstigen Hotels. Sogar in fast jeder SAC-Hütte war das Essen besser (mit Hotels möchte ich schon gar nicht vergleichen).Fazit: Für einen Tagesausflug sehr schön. Für alles weitere werde ich das Hotel / Restaurant leider nicht mehr in Betracht ziehen.

Unser diesjähriger Ausflug führte uns auf den Napf, die herrliche Umgebung, das schöneWetter hat uns motiviert den Angriff auf den Berg zu wagen. In einer intakten Natur haben wir uns auf den Weg gemacht mit regelmässigen Pausen den Aufstieg genossen und habendas Ziel nach 3 Stunden erreicht. Wir wurden herzlich begrüsst und konnten unsere Unterkunft sofort beziehen.Nach einer Herrlichen Dusche konnten wir uns entspannt an den grossen Tischsetzen. Ein herrliches Nachtessen erwartete uns (ein feines Stück Fleisch mit Gemüse,und einem riesigen Meringues zum Abschluss. Geschlafen haben wir wie Murmeltiere bis amnächsten Morgen. Wir möchten dem Gastgeber herzlich für seine Gastfreundschaft danken.