Restaurant zum Kloster in Maisprach

Wir haben das Restaurant mit Freunden besucht. Wir haben uns für Cordon bleu mit jeweils unterschiedlichen Füllungen und Beilagen entschieden.Die Cordon bleu waren sehr gut! Die Bedienung freundlich und nett. Wir werden das Restaurant wieder besuchen, denn es gibt noch anderes was uns schmecken würde.

Sehr gute Bedienung. Es dauerte etwas lange bis das Essen da war. Scheinbar wurde noch für ein grosses Fest Vorbereitungen getroffen in der Küche.

Meine Eltern gehen sehr gerne im Kloster essen. Sie waren schon öfters da und sind jedesmal sehr zufrieden. Letzens war ich auch mit dabei. Ich wurde von der Wirtin herzlich begrüsst und meine Eltern ebenso die ja schon bekannt sind dortWir hatten einen sehr netten Abend mit gutem frischen Znacht!Auf der Karte hat es verschiedene Gerichte angeboten, da ist für jeden etwas dabei! Ich komme sehr gerne wieder hierher!Danke für das gute Abendessen mit herzlicher Bedienung und nette Atmosphäre!☺️

Die Küche ist schweizerisch mit ein paar asiatischen Spezialitäten. Ich hatte das Nasi Goreng, was für die ländliche Schweiz ok war. Die Bedienung ist zwar sehr nett, ist aber langsam. Es dauerte anderthalb Stunden, um einen einzelnen Kurs zu erhalten, zu essen und zu bezahlen.

Nach langer Zeit gingen wir aufgrund einer Anzeige wieder einmal ins Restaurant zum Kloster: Thaibuffet war angesagt.Schon bei der Reservation war es schwierig, denn die Person, die antwortete, sprach nur rudimentär deutsch.Die Speisen waren nicht bereit, wie wir ankamen, obwohl die Anzeige und das Plakat vor dem Haus ganz klar ab 18:00 Uhr sprachen. Erst gegen 18:45 konnten wir dann mit der Vorspeise beginnen.Da für die volle Terrasse nur eine einzige Servicekraft vorhanden war, ging es entsprechend lange, bis wir die Getränke bestellen konnten und diese dann auch kamen.Zum Buffetauftakt wurde uns eine scharfe und gute Kokos-Currysuppe mit einer feinen Julienne gereicht. Die meisten unter uns, empfanden die Suppe jedoch als zu scharf. Mir passte sie sehr. Leider wurden die Suppenschalen nicht weggeräumt. Der Personalmangel liess es nicht zu.Das Buffet war sehr klein und bestand aus weissem Jasminreis, gebratenem Reis, speziellen Asia-Nudeln, einem Poulet-Curry, einem srilankanischem Rindscurry und Crevetten in einer industriell anmutenden Süss-Sauer-Sauce. Wer eine Vorspeise wollte, konnte sich an hausgemachten auf den Punkt frittierten Frühlingsrollen mit Gemüsefüllung in zwei Grössen und an Samosas versuchen.Das Ganze war wirklich gut gekocht, wenn auch nichts daran echt thailändisch war.Zum Abschluss gab es einen wunderbaren Teller mit Ananas, Papaya und einer süssen Mango. Auf Wunsch wurden dazu noch zwei kleine Kugeln Glace gereicht. Die Früchte waren frisch und himmlisch reif.Leider war der Service unter aller Kritik. Die gute Dame hat die Teller von unserem Tisch vor einem von uns aufgebaut. Und dann seelenruhig die Essensreste in den einen Teller geschoben, den so geleerten Teller unter den anderen geschoben und so einen Berg von Teller vor dem Gast aufgebaut. Wie man so arbeiten kann, war uns allen schleierhaft. Wir hätten dies noch verstanden, wenn die Preise nicht auf einem hohen Niveau liegen würden. Wie wir die Rechnung erhielten, stockte uns allen der Atem: CHF 70.00 inklusive etwas Wasser einer Flasche Wein und ohne Kaffee je Person für eine gute Leistung der Küche und keinerlei Service ist wirklich der Hammer.Der Koch, welcher sein Handwerk teilweise in der Pinte zu Sisseln gelernt hat, verdient mit seiner hohen Qualität an Essen einen ebenso guten Service. Dann wäre der Preis auch gerechtfertigt.Die Wirtsleute kommen aus Sri Lanka. Warum sie nicht ein Buffet mit Speisen aus Sri Lanka anbieten, ist uns allen ein Rätsel. Denn kochen kann Herr Sathees wahrlich auf hohem Niveau.