Ritterhaus Chasa de Capol in Val Müstair - Telefonnummer, Reservierungen, Bewertungen

Absolut genial! So ein Kultlokal findet man nicht so schnell wieder! Ausgezeichnete Küche. Der Wen ein Genuss.

Das ist mein dritter Besuch im Ritterhaus Chasa de Capol, aber mein Bewundern für das Hotel /Restaurant sowie den Inhaber Herrn Schweizer ist überhaupt nicht reduziert ! Hiesige Räume, Dekoration, Beleuchtung und klassiche Mlusik bringen mich zurück in die alten guten Zeiten der Schweiz, wie im Volksmuseum. Die künstliche Sammlung , das Gespräch, das Benehmen , die Ansichten des Herrn Schweizer verkörpern, meiner Meinung nach, den Sinn des "Schweizers” , ein authentischer Schweizer.Mitten im Hotel, ich fühle mich von der Schönheit und der Güte umgegeben. Ich bekomme auch die Chance, die ausgezeichnete Kuche vou Raman zu kosten, und die selber produzierten Weine sowie andere köstliche Spirituosen zu probieren. Was kann man noch verlangen? Das Erlebnis mit Ritterhaus Chasa de Capol macht meinen Schweizer Traum vollkommen!

So etwas haben wir noch nie erlebt. Ein Herr, ob Wirt oder Bedienung weiss ich nicht, führte uns in die hinterste Ecke des finsteren und menschenleeren Lokals an einen Minitisch. Als ich nach einem anderen Tisch fragte, weil der für zwei Personen zum Essen viel zu klein war, bekam ich zur Antwort, dann setzen Sie sich doch, wo Sie wollen! Den Rest der Unterhaltung erspare ich den Leser, einfach nur unterirdisch und als Bündnerin schäme ich mich für ein solches „Willkommen“ im Bündnerland.

Appena siamo entrati ci ha fatto accomodare in un tavolino da bar, con tovaglioli di carta, i ravioli erano buonissimi! Ma 27 CHF per piatto é troppo, anche la torta di noci era buona ma 7.50 CHF troppo. Il caffè era imbevibile per 6 CHF mi sarei aspettato un buon espresso. Non si può pagare con nessun tipo di carta, e il conto ci é stato presentato su un foglietto di carta.

Achtung!!! Sie bezahlen nicht Mitarbeierer!!! Es ist besser um anderen Job zu suchen!!! Falsche Leute!!!

Juste magique. Un décor d une autre époque, avec ses différentes salles dont le fumoir Davidoff et son splendide miroir Art nouveau. Produits très frais et très bons! A ne pas manquer

Es war schon immer mein Jugendtraum, einmal in diesem Haus zu übernachten.Am Sonntag, 21.7.19 war es dann soweit. Meine Erwartungen wurden weit übertroffen:Ein Haus mit gepflegter Vergangenheit, ein Hausherr, der es versteht, die Gäste in kleinen Schritten in die Geheimnisse des Hauses einzuführen, Ramon, der Sohn, ein begnadeter Koch, Weine aus eigenen Reben - und Vieles mehr!

Der Herrscher des Hauses offenbarte uns ein Königliches Mahl. Nach Erhalt der bestellten Malzeit „Triangoli“ mit Hirschfleischfüllung, konnten dieselben recht schlecht als frisch hergestellt bewertet werden. Auch schwammen Sie in der Butter und waren nur lauwarm. Hilcona lässt grüssen. Nachdem der Herrscher uns fragte wies war und obs geschmeckt hatt, taten wir unserem empfinden kund. Darauf rastete der Herrscher aus und fand unsere äusserungen ungerechtfertigt und nicht Akzeptabel. Bei diesen überbezahlten und unfreundlicher Art des Hauses, sollte man besser ein Museum aus diesem Restaurant machen. Unfreundlich zu teuer und keine Kritikfähigkeit.

Auf Einladung unserer Schweizer Freunde kamen wir am Abend (nach vorheriger Reservierung) in diesem beindruckenden alten Gebäude an - empfangen wurden wir von einem älteren, etwas steifen Mann, der offensichtlich der Eigentümer ist: sehr schnell wurde klar, dass er nur Gäste schätzt, die seinen Vorstellungen entsprechen: sobald man von seiner Erwartung abweicht (die man ja vorab nicht kennt), wird man sehr direkt zurechtgewiesen.An sich ist das Haus, seine Geschichte, seine Räume und die Einrichtung sehr interessant, ja beeindruckend und voller überraschender Preziosen, aber leider ist der Hausherr so von sich so überzeugt, dass er besser keine Gäste beherbergen sollte!Wir waren zu sechst (4 Erwachsene, 2 Kinder), und wurden nach dem Apero (den wir nur in dem dafür vorgesehenen Raum einnehmen durften - trotz Bitte, uns an den Kamin setzen zu dürfen!), nach oben in die wunderschönen Restauranträume geführt. Wunderschön dekoriert, Interieur sehr alt, aber gepflegt, und durften dann entweder das Dinermenü oder a la carte wählen. Da der Sohn des Wirtes ganz alleine kocht, und angeblich alles selbst hergestellt ist, wartet man dann schon fast 1 Stunde auf die Vorspeise… Da das Essen unserer achtjährigen Tochter als einziges nicht gleich kam, und sie schon sehr hungrig war, habe ich kurz nachgefragt, ob es auch noch kommt - offensichtlich wurde das als Kritik empfunden, und ich wurde zurechtgewiesen, dass eben alles selbst gemacht sei - im übrigen habe man nach dieser Erfahrung entschieden, dass es künftig für so wenig Gäste nur noch ein festes Menü gebe und nicht mehr a la Carte (!!!!?) - unglaublich, oder?Um es kurz zu machen: eigentlich ist das Essen gut (aber auch nicht mehr!), aber dafür völlig überteuert (wir haben für Apero, Vorspeise, Hauptspeise, Wein, Wasser, Dessertwein für 4 Erwachsene - die Kinder hatten je nur 1 Teller und Wasser - zusammen 543€ bezahlt)! Dem Wirt kann man nur raten, bei so viel Einbildung einfach das Haus nicht für Gäste zu öffnen - was eigentlich sehr schade ist!

Ich wollte am Abend dieses Restaurant testen. Die Karte vor der Türe war etwas ausgebleicht, aber noch lesbar. Ich trat ein, alles hell erleuchtet, ein einsamer Barkeeper in der Bar. Ich fand die Treppe zum Restaurant hoch, auch dort alles hell, aber ausser dem Koch und einer Frau, die in der Küche waren, alles leer, kein einziger Gast. Ich wurde vom Koch in einen Nebenraum geführt. Ein älterer Mann kam, offensichtlich der Wirt und fragte, wie ich hereingekommen sei, ohne dass er mich gesehen habe. Dann nahm er ohne zu fragen meine Jacke und hängte sie in die Ecke. Als ich fand, ich habe sie gern bei mir, antwortete er: Man müsse die Stühle sehen und dürfe nicht eine Jacke darüber hängen. Er gab mir die Karte, empfahl das grosse Menü und Eigenbau-Weine. Ich wollte etwas von der Karte einen Hauptgang und Salat. Er fand für das könne er die Küche nicht in Betrieb setzen und begleitete mich hinaus. Irgendwo steht ein Schild, das sei ein Hotel und kein Museum. Wahrscheinlich haben sie da etwas verwechselt.

Découvert il y a quelques années fortuitement, nous retournons régulièrement dans le Val Müstair (une vallée toute bio) pour y manger. L'endroit est charmant : on peut manger dans le jardin. La carte regorge de mets subtils préparés maison avec les légumes du jardin. Aujourd'hui, après une revigorante salade verte mélangée, nous avons mangé des raviolis au 'brasato' (rôti de boeuf) délicieusement aromatisés aux herbes du jardin et au parmesan. Il faut aussi parler du vin : un cabernet rouge produit par le patron au Tirol voisin, une vraie merveille. On peut (et je vous le recommande) en acheter quelques bouteilles à l'emporter. Un adresse à ne pas manquer si l'on passe le Val Müstair.

Wir wollten einen schönen Abend im Restaurant verbringen.Als wir eintraten, wurde uns gesagt, dass man unbedingt nur draussen essen muss, weil die uns drinnen nicht bedienen wollen!Wir wollten drinnen essen, weil es draussen frisch sein könnte, aber scheinbar ist hier der Kunde nicht der König und wir mussten dem Chef folgen! Als wir freiliegende Kissen aud dem Sitz legen wollten, beschimfpte uns der Chef, dass wir die Kissen nicht berühren sollten. Daraufhin haben wir uns bei ihm über sehr unfreundlichen Empfang beschwert. Der Chef hat uns also frech gesagt, dass wenn es uns nicht gefällt, können wir weggehen!!Oft beklagen sich schweizerische Gastgeber, dass es nicht einfach ist zu überleben.. aber bei solchem Fall versteht man genau warum! Sie sollten den Sinn vom Wort "Gastfreundlichkeit" lernen (in Osterreich zum Beispiel)! Dazu sind die Preise im Ritterhaus ganz schon gepfeffert und entsprechend dem höchsten Niveau!!Philippe und Caterina

Empfangen wird der Gast durch den Hausherrn persönlich, welcher einem gerne einen (tollen!) Weisswein aus eigener Produktion serviert. Beim gemeinsamen Apéro kommt man schnell ins Gespräch und kann vom anwesenden Hausherrn viel Wissenswertes über die Geschichte des Hauses und der Region erfahren. Die Gäste werden nach dem Apéro gemeinsam in die eigentliche Gaststube im ersten Stock gebracht. Diese ist rustikal und mit vielen Liebhaberobjekten aus vergangenen Epochen eingerichtet. Inbesondere die Küche ist aussergewöhnlich (es wird mit einem modernen Holzherd und Kupferpfannen gekocht). Die Karte weist verschiedene lokale und überregionale Spezialitäten auf, wobei das Menü (wenn auch nicht ganz günstig) grundsätzlich zu empfehlen ist. Das Essen ist sehr schmackhaft und von durchgehend hoher Qualität. Interessant ist übrigens auch ein Toilettenbesuch, welcher einem über mehrere Etagen hinunter in den Keller führt. Der Weg dorthin führt neben der hauseigenen Kapelle, im Keller auch an mehreren alten Kutschen und weiteren Räumen unbekannter Nutzung vorbei. Ein Aufenthalt kann dann zuweilen ganz schön unheimlich werden.Der Besuch der Chasa de Capol ist eine insgesamt interessante, wenn auch teilweise etwas seltsame Erfahrung! Das Hausherr besitzt mehrere eigene Weingüter und lagert einen Teil des Weins im Keller des Ritterhauses. Das Haus ist riesig und verfügt über verschiedenste Räume unterschiedlicher Nutzung. Die Hotelzimmer selber haben wir nicht gesehen, da wir nur zum Nachtessen da waren. Ein Besuch der Casa Chapol ist zweifellos nichts für Personen, welche nicht bereit sind, sich auf den etwas eigenwilligen Gastgeber und seine spezielle Lokalität einzulassen. Wer sich jedoch darauf einlässt, wird um eine interessante und kulinarisch empfehlenswerte Erfahrung reicher sein!

Ce restaurant est situé dans une ancienne maison engadinoise sur la route principale du village de Santa Maria de Val Müstair. Elle est dans le guide des restaurants historiques de Suisse. Très beau décor boisé ancien. Les plats sont succulents. Il produisent eux mêmes le pain et d'autres produits servis au restaurant. Le cadre est magnifique, entouré de montagnes. La viande est délicieuse. Nous avons pris des spécialités locales avec polenta et viande et nous n'avons pas été déçus. Le personnel est charmant. Très bon service. Je recommande ce restaurant et la visite de la vallée de Müstair enclavé entre des montagnes et passages des cols tous plus beaux les uns que les autres.

Nettes Gärtchen, netter Empfang. Der Espresso kostete allerdings CHF 5.00!! Viel zu teuer, zumal der Kaffee 10 km weiter unten (in Italien) ehrliche EUR 1.50 kostet. Der 4-fache Preis ist einfach zu hoch. Schade, liebe Schweizer Gastronomie. Leider nichts verstanden!

Pur non avendo soggiornato neanche una notte all'albergo in questione mi sento in dovere di sconsigliarlo a gran voce. Durante un viaggio con amici in bicicletta stavo attraversando il borgo di Santa Maria dopo aver affrontato il passo dell'Umbrail (ero stanco e assetato) e ho trovato una fontana sul bordo della strada, proprio lì a fianco, attaccata al ciglio. Ci siamo fermati poichè eravamo parecchio assetati e ci siamo fermati a riempire la borraccia lasciando le bici a ridosso di un muretto. Si dava il caso che quella fontana (che sembrava una normalissima fontana, come se ne trovano tante nei paesi di montagna e Dio le benedica) fosse quella dell'albergo Ritterhaus Chasa. Il proprietario è uscito infuriato ci ha cacciati dal suolo su cui eravamo e non contento ha chiuso la fontana dalla quale sgorgava l'acqua per noi preziosissima. Potrà essere anche un piccolo idillo questo albergo, ma con un personale così, fate vobis...

Das Essen hat gut ausgesehen und hat gut geschmeckt, ist aber für diesen Preis zu teuer und ungenügend.Als wir fragten, um was es sich bei den Arven-Tagliatellen handelt, meinte der Chef, wir müssten es halt probieren. Als wir keinen Wein bestellten, mussten wir dies begründen. Da das Haus offensichtlich alt ist, haben wir nach seiner Geschichte nachgefragt. Er meinte, dass könne er jetzt nicht erzählen, obwohl kaum ein anderer Gast da war.

Never again. Kulinarisch ohne Worte. Hatten eine Weissweinsuppe und Tortellini. Unsauber. Dann noch teuer.

Swiss Historic Hotels used to be our reliable guideline - this spot changed our mind ! We did read some reviews before but I was still surprised what we experienced. Interesting to read from some that everyone who would not change his behavior to the owners expectation would be wrong. Also I would not want to see the garden of those who enjoyed the hotel´s garden :-) We were there for a coffee in the afternoon just to see the historic (!) place. A very friendly welcome from the owner and we even were allowed to have a coffee although its supposed to be a wine place. We enjoyed the atmosphere in front of the chimney BUT everything was dirty and dated. From the tableware over the carpets, walls, everything. We were so lucky not getting a room. I also would no want to try the kitchen if as clean as the rest. The location has huge potential under good management with reduced and clean interior. It is really a nice place but the way it is now its just a mess. Too bad. Not a recommendation at all. In addition to that it is even crazy expensive !!!! Zurich pricing for remote countryside in poorest quality.

Das Chasa de Capol ermöglicht eine Zeitreise: Museal eingerichtet wird hier mit Ansprüchen gekocht, preislich allerdings auch im oberen Drittel.

Quando siamo in Engadina e facciamo una gita in Val Mustair passiamo volentieri alla Chasa da Capol a trovare il sig.Schweizer,il luogo é magico,sembra di fare un salto all'indietro nel tempo,tutto é rimasto come allora nella chasa,un museo nel quale perdersi,al piano inferiore si trovano addirittura le vecchie slitte-carrozza a grandezza naturale,magnifico!d'estate il giardino é stupendo e se dormite alla chasa potrete usufruire della piscina esterna;la cucina di Ramun val bene una visita,piatti tipici e sani cucinati su un autentica struttura a legna,in vecchie padelle di rame che rendono il cibo ottimo e succulento.Prezzi tendenti all'alto come la struttura merita,ottima cantina con vini prodotti dai proprietari nella vicina Val Venosta.Una sosta si impone alla Chasa da Capol,il dettaglio qui fa veramente la differenza.

....uno dei mondi a sè della Svizzera multiforme, e anche arcana,talvolta .Scendendo per la valle giungete al confine italiano, e poi all'incredibile borgo fortificato di Glorenza.E anche questo ristorante,è un poco arcano,arcana la flessuosa cameriera,il suo grembiule bianco ed attillato ( o c'era l'altra volta che ci venni? Chi si ricorda :sono vecchio ormai...),arcano il paese,il nome ,tutto . Buono il cibo,il vino sud tyrol,la carne cotta al giusto punto,il piccolo giardino scosceso ,il ricordo,più giù ,nella valle ,del monastero dalla strana forma ,forse carolingio, il prossimo bosco di larici ,luminoso e solenne. Insomma ,tutto valido,in una atmosfera che non posso non chiamare - sospesa-.E infine, molto forte, il ricordo degli scritti di Max Frisch ,il suo -Homo faber- indimenticabile .Perchè Frisch ? Perchè qui vicino,al confine, svolse la sua ferma militare,quando ,nel '45 gli Americani erano giunti ,in Italia,appunto al confine Svizzero , e non potevano valicarlo ,quel confine, pur nella loro immensa potenza guerriera, no,non potevano.E dunque, con Frisch,che in suo scritto ,parla appunto di questa valle sospesa, col suo ricordo, ci rimettiamo in viaggio ,giù .verso l'Italia,così vicina e così lontana,da questa Chasa ,e da questa valle,remota .

Das klassisches Hotel und Restaurant ist ein sehr angenehmer Ort zum übernachten. Das Essen ist sehr lecker und frisch zubereitet in einer ursprünglich alte Küche. Der "Polenta" von der Cook Ramun ist das beste, das wir je gegessen haben. Sie haben auch ihren eigenen Wein und Sekt. Alles in allem ein sehr besonderes und wunderschönes Hotel!

Am einem Sonntagnachmittag auf einer Wanderung dort vorbeigekommen, lud mich das Restaurant von Aussen zum Besuch auf der Gartenterrasse ein. Kam wohl nicht gut an, der Chef wirkte sichtlich demotiviert und war ziemlich unfreundlich. Als ich dann auch noch die 'Frechheit' hatte, ein Bier zu bestellen, meinte er nur, eigentlich sei sein Lokal ein Weinhaus...Auch die Gäste gegenüber hatten den gleichen Eindruck: Vorsicht, Kunde droht mit Bestellung. Das Essen war OK, die Terrasse gemütlich, dennoch werde ich das nächste Mal ein anderes Lokal in Sta. Maria suchen.

Bel locale, cibo discreto, personale gentile, ma veramente troppo costoso!!! 2 primi, 2 secondi, 2 insalate, acqua, vino, 2 caffè per un totale di 186 euro. Non accettano carte ma solo contanti!! E niente scontrino fiscale!!

Il ambiente è si storico, ma anche il cibo è datato. Eravamo un gruppetto e abbiamo mangiato un menu banale a un prezzo esorbitante: 80 Euro a persona per una zuppa senza sapore, un insalata solo ricco di aceto e un saltimbocca abbinato a un cavolo rosso tagliato a fette larghe e un po di polenta mal cotto e come dessert una pallina di gelato con un po di panna e frutta. In 5 abbiamo bevuto una bottiglia di pinot grigio (50 Euro). Non da provare sicuramente!!

Ristorante con cibi locali, ottimi. L'insalata direttamente dal giardino, una gerstesuppe delicata, zabaione al limone e menta superlativi. Saloni e salotti che ti fanno dimenticare le ore e il tempo. Da provare assolutamente!!!

Ein wunderschöner Ort mit einer langen und interessanten Geschichte. Individuell eingerichtete komfortable Zimmer, großartige Bar mit Kamin und feines Essen dieses Hotel einen Aufenthalt wert! Auch das freundliche Team des Hotels wunderbar. Wir kommen wieder!

Wir haben uns dort mit der Familie nachdem wir TripAdvisor. Die Lage ist wunderschön. Das Essen immer frisch und überwiegend von einheimischen Ursprungs. Das Fleisch war ausgezeichnet und der Service ist auch sehr freundlich. Wein auch sehr gut das Restaurant selbst hergestellt werden. Im Sommer können Sie ein Abendessen im Garten und Blick auf den Piz Umbrail. sollte man sich nicht entgehen lassen.

We found this restaurant by accident - passing through Santa Maria at lunch time on our way to the Mustair monastery. We were happily surprised by the interesting menu, relaxed garden seating and the refreshing white wine made by the Guesthouse/Hotel. The restaurant specialises in dishes slow cooked in copper pans, sourcing excellent local ingredients, interestingly put together. For Switzerland's standards, the prices were very reasonable for the calibre of the food. The Ritterhaus building itself goes back around a 1000 years with quite a dramatic history which has led to it being recommended as a place to eat or stay by the My Switzerland website http://www.myswitzerland.com/en/ritterhaus-chasa-de-capol.htmlThe cellar (where the rest rooms are) has an exhibition of fabulous coaches and other paraphernalia the resident family used in the last century. Highly recommended as an interesting place to stop for great food, friendly service and masses of historical ambience.