La Rösa in Poschiavo

Informatevi prima se aperto. Nucleo particolare. Peccato che non ci sia più il formaggio in vendita in self-service al bordo della strada. Era ottimo!

Leider gibt es dieses LOkal nicht mehr. Wir waren vor 3 Jahren für eine Übernachtung dort, speziell - WC über dem Geissenstall, alles vom Holzofen, Einfach wie früher, aber so speziell ! Schade, dass solche Restaurants/Hotels nicht überleben können

Cucina locale poschiavina nel grazioso altopiano ricco di flora alpina a portata di sentiero verso il laghetto nascosto e verso le nicchie sulle pendici ricche di ottimi funghi e primizie di valle, incluse genziane e altre varietà di cicorie primaverili a ridosso delle nevi!

Dies ist ein wahres Juwel an der schweizerisch-italienischen Grenze, ein altes Posthaus-Hotel, das über eine kleine Brücke erreicht wurde, alles wurde liebevoll in seiner ursprünglichen Pracht restauriert und befindet sich in einer hervorragenden Position an der Route 29. Im Sommer kann man draußen am Ufer eines Alpenflusses oder drinnen an einem riesigen Esstisch in einem urigen traditionellen Schweizer Stil alten Restaurant Zimmer, wir besuchten zweimal und genossen die wunderbare Gourmetküche im Angebot, der ausgezeichnete Service von engagierten freundlich Service-Profis, unsere Gruppe (Vintage Rally Drivers) durften eine Führung durch die alten Hotelgebäude mit rustikalem Charme und am besten von allem haben wir uns mit der köstlichen hausgemachten Eis auf Luxus-Liege Sofas des Schwarzen Meeres sitzen in der schönen alten Welt Ufergärten. Herrlich.

Das La Rösa ist eine alte Postkutschenstation. Gegenüber vom Alberto ist das historische Gebäude. Leider nicht ständig geöffnet, kann es aber für spezielle Veranstaltungen gebucht werden. Die Stazione de la Posta ist sehr authentisch restauriert und dort zu übernachten (nur wenige Zimmer) ist wie eine Zeitreise - wunderbar und sehr (!) empfehlenswert, aber eben ohne Wellnessbereich, das Bad/WC ist auf dem Flur usw. Sowas gibt es leider nicht mehr oft...

Wie ich bereits erwähnt habe auf meine Bewertung des Hotels - absolut fantastisch. Keine Ahnung, wie sie es auch so leckere Mahlzeiten auf dem ganzen alten Herd zu kochen ist! !!

Es begann mit einer sehr umständlichen Buchung.Am Ziel angekommen waren unsere 2 Einzelzimmer ungeheizt,ohne Waschbecken und Holztäfer.Der Empfang war unprofessionel. Man schlug uns Zimmer im andern Haus zu einem sehr hohen Preis an.Wir lehnten ab und reisten weiter. Das kostete uns je Fr.90.-

In questa struttura si fa un salto indietro nel passato, quando i muli e cavalli transitavano per il passo del Bernina. Locali e camere curate ma che rispecchiano la vita di un tempo.Insomma, per gli amanti del nostalgico da non perdere.

Immerso nel verde delle Alpi Svizzere, tra strade tortuose ma perfette che esaltano il piacere di guidare e una natura bella da mozzare il fiato, si trova questo posto che è un oasi. Ideale per chi, volendo visitare St. Moritz, vuole fare una sosta rifocillante senza essere "spennato". Abbiamo provato il ristorante, ottime pietanze fresche e particolari, soprattutto per gli amanti delle carni diciamo "non tradizionali". Favolosa la bistecca di puledro e la capra, contorni di verdure buonissimi accompagnate da ottima birra. La tranquillità e la bellezza del paesaggio fanno il resto insieme a prezzi onesti. In futuro spero di poterci passare di nuovo magari organizzando un piccolo tour e provare anche l'albergo.

Seit das Albergo La Rösa sanft renoviert wurde kann man dieser da hin gehen. Die Zimmer sind einfach und die Küche von Robert sehr schmackhaft - wir kommen wieder.

Die alte Poststation ist einmalig - ein schön restauriertes Haus. Die Sindy eine tolle Gastgeberin und und das Abendessen welches auf dem Holzfeuer gekocht wird sehr lecker. ACHTUNG die alte Poststation La Rösa nicht verwechslen mit dem Albergo La Rösa - die beiden Betriebe gehören zwar zusammen aber haben einen unterschiedelichen Standart.

Inmitten wildromantischer Natur auf der Südseite des Berninapasses, umgeben von der traumhaften Natur des Valposchiavo, liegt das La Rösa, eine alte Post- und Säumerstation. Diese wurde komplett restauriert und hat heute historischen Charme - bietet gleichzeitig aber auch den Komfort, den man sich an so einem Ort wünscht. Was einem hier aber erwartet, ist wirklich etwas ganz Spezielles. Man erlebt hier eine Ursprünglichkeit, die so authentisch und echt ist, dass man sich nicht dagegen wehren kann - auf das Abenteuer la Rösa lässt man sich nach dem ersten Schritt über die Tür sofort ein. Sindy und Elena umsorgen einem mit einer Herzlichkeit, als wäre man ein Familienmitglied. Jeder Gast wird persönlich durchs Haus geführt, für den Apéro wird einem eine der kleinen Stuben eingeheizt, den Tee trinkt man in der Küche am Holztisch -dazu gibt es ein selbstgemachtes Guetsli, die Badestube ist bereits vorreserviert und die bestellte Flasche Weisswein steht im Kühlkübel schon parat, die Bettflasche ist bereits im Bett, wenn man schlafen gehen möchte - egal, was man braucht, die Beiden sind für einem da! Die 4 Doppel- und 4 Einzelzimmer sind ganz im Stil der damaligen Zeit gehalten, jedoch mit Materialien des heutigen Standards ausgestattet. Wunderbar schläft es sich auf der echten Rosshaarmatratze, die auch in einer kälteren Sommernacht noch schön warm gibt. Stein und Holz, alte Kachelofen, karierte Bettwäsche, die ursprünglichen Waschschalen mit Krug, daneben die Kernseife... alles perfekt! Ein absolutes Highlight: die beiden grossen Badstuben, die nebst drei Bädern mit Dusche/Toilette allen Gästen zur Verfügung stehen! Die aus Kupfer gefertigten und frei stehenden Badewannen bietet ein Wellnesserlebnis der besonderen Art - das warme Wasser wird per Holzfeuerung erwärmt. Gegessen wird gemeinsam in einem antiken Saal mit wunderschönen Bemalungen und am langen Tisch bei Kaminfeuer. Der Raum wird nur von Kerzen beleuchtet! Serviert werden saisonale und herzhafte Bündner Spezialitäten aus dem Puschlav - in vier Gängen und alles auf einem alten mit Holz angefeuertem Ofen gekocht! Wir hatten eine Erbsensuppe mit Minze, danach einen grünen Salat mit hausgemachter Sauce und zum Hauptgang ein zartes Poulet mit Karotten und Frühlingskartoffeln. Eine zweite Portion ist Ehrensache! Zum Dessert gab es dann eine selbstgemachte frische Linzertorte, die ebenfalls sensationell war! Wir haben uns zum Essen im Weinkeller eine Flasche Wein ausgesucht - hier spürt man den Einfluss vom Hotelier Jürg Mettler besonders gut: Wer gerne das Besondere mag, wird hier definitiv fündig. Bündner Herrschaft, Bio-Weine, Veltlin, Italiener, Champagner... alles da, was das Weinherz begehrt!Ein weiteres Highlight ist dann das Frühstück am nächsten Morgen. Dafür gibt es einen eigenen Raum mit altem Ofen, auf dem der Kaffee und die Milch gekocht wird. Es gibt dazu reichlich Produkte aus der Region - an allem voran die "Prodotti di Capra", welche im La Räsa selbst hergestellt werden. Der Salametto, der Frischkäse, der Ricotta und der Halbhartkäse sind sensationell! Die Ziegen, welche die Zutaten dafür stellen, können rund ums La Rösa beobachtet werden, denn dort haben sie ihre Stallungen. Aber es finden sich auch dem Buffet auch immer frisches Brot, Eier von den hauseigenen Hühnern, selbstgemachte Konfitüre etc. Für uns ist klar, wer das Besondere mag und es gerne auch mal rustikal mag, aber trotzdem einen gewissen Luxus möchte, der ist hier perfekt aufgehoben! Es ist wahrscheinlich einer der romantischsten Orte der Schweiz... intimer und persönlicher ist es kaum mehr möglich. Liebes La Rösa-Team: DANKE für alles! Wir kommen bestimmt wieder.