Restaurant Gotthard in Gurtnellen

Qualität und Preisleistung Top! Selten so gut gegessen! Schade war die Forelle nicht verfügbar, aber das Rindsfilet ein Traum! Freundliches Personal und Ambiente sehr schön. Werde bei der nächsten Reise in den / vom Süden bestimmt wieder einen Halt dort machen, denn es lohnt sich.

Bel ristorantino situato nel nucleo del paese nella parte bassa. Il cibo é molto buono e di qualitá cucinato con passiona da una brava cuoca. Servizio buono e prezzi che rientrano nella media locale. Bravi.

Man weiss nicht, ob die drei Schwestern auch 2020 noch am Herd stehen werden. Viele Stammgäste, zu denen auch wir gehören, hoffen, dass es eine Fortsetzung geben möge, denn der "wilde Sonntag" vom 3. November 2019 zeigt einmal mehr die ganze Bandbreite der inzwischen 82-jährigen Köchin Greta Sicher: Da ist zum einen dieses unglaublich subtile Entenleber-Tiramisu, das von der legendären Kürbiscremesuppe, die auch heuer mit Amaretti verfeinert wird, gefolgt wird. Dann gibt es ein traumhaftes, am Stück gebratenes Hirschrack (aus Österreich) und im zweiten Hauptgang den ebenso wunderbaren Rücken vom Reh. Die klassischen, mit Liebe produzierten Beilagen (Kürbisgaletten) und die intensiven Saucen machen aus diesem Sonntag (einmal mehr) einen Festtag. Der Montepulciano aus dem Hause Boscarelli passt gut zum Wild. Fazit: Was die Sichers an diesem trüben Sonntag auf den Tisch des bis auf den letzten Platz gefüllten Restaurants zaubern, ist absolut bemerkenswert!

Das Restaurant ist eine Institution, die Köchin unglaublich... steht mit über 80 noch hinter dem Herd und zaubert unglaubliche Gaumenfreuden! Herzlichen Dank Euch, der Rehrücken sucht seines gleichen, die hausgemachten Spätzli werden mir genauso in Erinnerung bleiben, wie die restlichen liebevoll und frisch gekochten Beilagen!

Wie schon vor Jahrzehnten ist die Qualität perfekt. Das beste Wild weit und breit! Die Köchin ist mit über 80 noch hinter dem Herd und kocht immer noch fantastisch!

Sehr gutes und raffiniertes Essen. Die Gemüseterrine war sehr schmackhaft. Das Lamm war butterzart und köstlich.

Wir wurden freundlich empfangen. Das bestellte Essen war sehr gut. Die Forelle wurde nach alter Väter Sitte serviert. Mit Zitrone und Butter auf einer Flamme. Auch die Ravioli waren frisch und schmackhaft. Die Terrine als Vorspeise einfach super. Einzig der Service lässt zu wünschen übrig. Es fehlt an Sprachkenntnissen und Erfahrung im Service. Schade. Wir werden das Gotthard wieder besuchen und freuen uns darauf.

Ein ehrliches, wunderbares Essen von A-Z in Super-Qualität. Alles perfekt! Mehr geht nicht. Das Kalbssteak ist zu empfehlen.

Die bange Frage, ob die inzwischen 82-jährige Chefin noch immer am Herd steht, ist - zumindest für 2019 - geklärt. Ja, sie tut es immer noch - und zwar mit Leidenschaft und Können wie am ersten Tag: Der Ostersonntag 2019 legt Zeugnis davon ab, denn was im bis auf den letzten Platz gefüllten Lokal auf den Tisch kommt, ist schlicht und einfach unglaublich: Thunfisch und Mozzarella vermählen sich da auf einem Teller. Dann die klassische (doppelte) Kraftbrühe mit hausgemachter Einlage. Anschliessend der krachend frische Salat, der direkt dem Garten entsprungen zu sein scheint. Und mit dem (saisonalen) "Gitzi" übertrifft sich die legendäre Chefin wieder einmal selber: Butterzart das (junge) Tierchen, überragend der reduzierte Jus, der Kennerschaft und Geduld verrät. Sauerrahmeis und die ersten Erdbeeren versüssen den kulinarisch hochstehenden Sonntag, zu welchem der Weisswein aus der Waadt und der Rotwein aus der Bündner Herrschaft (Pinot Noir / Marugg) bestens passen. Fazit: Hingehen und geniessen, solange es die Familie Sicher und das "Gotthard" noch gibt!

Wir waren mit den Freunden zum Abendessen und übernachten da. Das Essen ist einfach genial: sehr gut abgeschmeckt, seasonal und mit liebe gekocht und serviert. Dazu gibt es sehr sehr gute Weine und Champagner. Die freundlichen Gastgeberinnen unterhalten sich gerne mit ihren Gästen..Übrigens kochen die jüngeren Schwestern immer noch selber!Sehr empfehlenswert

Wir sind mit dem Velo in Airolo gestartet und via Tremola/Gotthard nach Gurtnellen gelangt. Was unserer Gruppe an feinem Essen aufgetischt war einfach SPITZE. Vor allem die Sauce zum Fleisch mundete allen vorzüglich. Auch der empfohlene Dessert mundete hervorragend. Was diese drei Schwestern in ihrem Alter in diesem Restaurant an Gastfreundschaft bieten ist einfach begeisternd und verdient Beachtung. Hoffentlich bleiben Sie uns noch lange erhalten.

Es war dunkel. Es regnete. Wir waren neben einem Hotelgastehepaar die einzigen Gäste an diesem Sonntagabend und wurden verwöhnt wie Könige mit traumhafter Seezunge. Ein Festessen. Schon die Gemüseterrine Vorspeise überzeugte total. Atmosphäre und die einmalig persönliche Bedienung sind eine grosse Freude!Wir kommen wieder, dann zur berühmten Forelle.Herzlichen Dank.

Ich finde es toll, wenn drei Schwestern, die zusammen mindestens 262 Lenze auf die Reihe bringen, ein Restaurant führen. Das Essen (ausser den Kastanien) war sehr fein, mit den Kastanien war irgendetwas nicht, wie es sein sollte. Die Portugiesin, die servierte, war sehr freundlich, eine der Schwestern Sicher leider nicht. Ob sie wohl dachte, dass ich nicht bezahlen könnte? Beim Kassieren war sie dann nämlich ganz anständig...

Immer wieder stellt man sich die bange Frage, ob es die drei Schwestern in Gurtnellen noch auf die Reihe bringen, denn inzwischen vereinigt das Trio 262 Lebensjahre auf sich. Gut, dass wir am 29. Oktober 2017 Entwarnung geben können, denn die Lebenszeichen aus der Küche genügen problemlos auch höheren Ansprüchen: Fein die Terrine vom Fasan, exzellent die mit Amaretti verfeinerte Kürbiscrèmesuppe, grossartig die Stücke vom Hirsch und immer wieder mit einer kreativen Note aufwartend die Desserts, dieses Mal ein Champagner-Parfait. Dazu eine ansprechend bestückte Weinkarte, ein angenehmer und portugiesisch angehauchter Service und eine Ambiance, die sich anfühlt, als wäre man im (gediegenen) Wohnzimmer zu Hause!Fazit: Das "Gotthard" ist und bleibt d a s Juwel der gehobenen Urner Gastronomie.

Wir waren dort noch heute. von Anfang an sehr freundlich. Top Service. Wir haben auch das Menü war wirklich ausgezeichnet. Nach dem Abendessen hatten wir den Kaffee am Stammtisch. Zwei der Damen gesellte sich zu uns. Sie sind so interessant und schön und freundlich. Dies ist ein wirklich außergewöhnlich Ort zu gehen und ich kann es allen. Vielen Dank, dass Sie Greta und Eva. . . .

Das Essen war tadellos. Was man vom Service leider nicht behaupten kann. Der Weisswein wurde randvoll aufgefüllt und Mineralwasser durften wir uns ständig selber einschenken. Als wir nach den Glacé-Sorten gefragt haben, wurde uns zuerst nur das Zwetschgensorbet empfohlen. Jemand aus der Gruppe wollte wissen, ob es auch Straciatella-Glacé gibt. "Die Antwort von der Chefin lautete: "Solches Zeugs führen wir nicht". Umso erstaunter waren wir dann, als am Tisch nebenan Schokoladen-, Caramel-, und Mocca-Glacé serviert wurde. Um Kaffee zu bekommen mussten wir selber aufstehen und vorne nachfragen.Als absolut störend empfanden wir es, dass am Nebentisch der Hund beim Abräumen der Teller noch die Reste weggeleckt hat. Absolut eklig!!! Am Schluss mussten wir zweimal nach der Rechnung fragen und die war dann auch noch falsch. Schade, denn wie erwähnt, das Essen war wirklich gut.

Ausgezeichnetes Essen, freundliche Bedienung, gutes Preis-Leistungsverhältnis Ein Super Tipps für eine Kurzunterbrechung einer langen Fahrt, aber auch für einen stilvollen Ausgehoben. Auch Wanderer sind willkommen. So gut haben wir noch selten gegessen. Hoffentlich kōnntest wir bald wieder hingehen!

Wer von Norden nach Süden oder umgekehrt unterwegs ist, den Eisenbahn Erlebnisweg von Göschenen nach Erstfeld wandert oder ganz einfach sehr gut bürgerlich essen wil, dem ist ein Besuch im Restaurant/Hotel Gotthard sehr zu empfehlen. Seit vielen, vielen Jahren wirten die 4 Sicherschwester die alle nun ein hohes Alter erreicht haben in diesem gemütlichen Gasthof. Nach wie vor sind die Bachforellen, Lammchops und Entrecôtes vom Urner Rind ein sicherer Wert! Man spührt förmlich mit wieviel Herzblut die Speisen und Desserts in diesem kleinen aber feinen Restaurant zubereitet werden. Zum Glück haben Molekularküche und andere "High End" Zubereitungen in Sichers Küche noch keinen Einzug gehalten! Möge uns dieser Ort der gemütlichen Gastlichkeit noch lange erhalten bleiben.

rien a dire après le tunnel que du bonheur de trouver un endroit ou on peut récupérer.le choix est la mais pas la fraîcheur. dommage mais la structure est magnifique

Alles hat gemundet. Vom feinen Hirschtrockenfleisch, über die wunderbare Herbstterrine bis zum zarten Reh-Rack und Hirschfilet. Nicht zu vergessen die Kürbis-Suppe con Amaretti und das feine Dessert.

Abbiamo passato una notte nell'hotel e cenato nel ristorante perché il paese non offre alternative. 50 euro a testa x una insalata e una fetta di vitello. Cibo buono , ma prezzo assolutamente ingiustificabile.tra l'altro non c'era un menù alla carta quindi abbiano mangiato un menù fisso a prezzi da ristorante di alto livello. Chiedete prima i costi

Wow, 255 Jahre zählen die drei Geschwister Sicher zusammen. Und ja, sie werden von (bewährten) jüngeren Kräften in Küche und Hotel unterstützt. Die Hauptarbeit aber leistet nach wie vor Greta, die Jüngste im Trio, die als Chefin am Herd fungiert und auch am Ostersonntag 2015 unter Beweis stellt, dass sie nach wie vor eine rüstige Legende ist; eine, die auch im Frühling 2015 so grossartig wie vor 20 Jahren kocht. Das Menu (à CHF 75) startet mit einem Tiramisù von der Entenleber, abgeschmeckt mit Tonkabohnen und einem Schuss Sauternes. Extrem viel Aufwand auch bei der so simpel erscheinenden doppelten Kraftbrühe, die - dem dünn geschnittenem Gemüse sei Dank - so grossartig wie (fast) nirgendwo schmeckt. Dann der krachend frische Salat an der geheimnisvollen Sauce, die man auch für zu Hause kaufen und geniessen kann. Ja, und dann der wie immer grossartige Auftritt im Hauptgang, wo entweder das knusprige "Gitzi" oder dann das umwerfende Kalbssteak warten - angeliefert von Metzgermeister Muheim in Andermatt. Schlicht eine Legende der dazu gereichte Jus, stundenlang eingekocht und auf ein Minimum reduziert. Zum süssen Abschluss der österliche Kuchen, zusammen mit den ersten Erdbeeren der Saison und dem bewährten Bacardi-Parfait. Wow, was für ein Essen, was für eine Gastfreundschaft im vollbesetzten Lokal, wo Stammgäste wie kulinarische "Neueinsteiger" eine Sonntagsküche vorfinden, wie sie selten mehr anzutreffen ist!

Man kann nur hoffen, dass die Erfolgsgeschichte der Geschwister Sicher auch 2015 um ein weiteres Kapitel angereichert wird, denn es ist schon erstaunlich, wie sehr sich Köchin Greta Sicher immer wieder selber erneuert und Erstaunliches auf den Teller bringt: Wir assen am 12. Dezember ein Tiramisù von der Entenleber, Balchen auf fein geschnittenem, asiatischen (!) Gemüse und dann das legendär-grossartige Kalbssteak, das von wunderbaren Steinpilzen und einem perfekten Risotto begleitet war. Saisonal-lecker das Orangenparfait, welches einen wiederum grandiosen kulinarischen Abend würdig beschloss. Auf der klug aufgebauten Weinkarte finden sich immer wieder fair kalkulierte Weine, die gut zum Gebotenen aus der Küche passen! Im Dezember gibt es übrigens - genau so wie letztes Jahr - einen Viergänger für 60 Franken - hingehen und die weihnächtlich-gediegene Atmosphäre geniessen!

Das Hotel Gotthard in Gurtnellen ist einzigartig in seiner Art, eben ein wahre Ikone. Die drei Geschwister Greta, Eva und Leonie Sicher führen das Hotel und Restaurant seit Jahrzenten. Ihre einheimische Küche wurde 2014 zu Recht mit 14 Gault Millau Punkten ausgezeichnet. Bei unserem Besuch liessen wir uns vom Wintermenü verwöhnen. Alles hausgemacht und mit viel Liebe zubereitet. Neben der ausgezeichneten Küche ist auch der Preis sensationell. CHF 60 für 4 Gänge, so etwas gibt’s in der Schweiz vermutlich nirgends mehr. Die doch etwas längere Anreise lohnt sich auf jeden Fall.

Cibi soddisfacenti ma servizio ma servizio non adeguato ai prezzi molto elevati. Lista dei vini non aggiornata e le bottiglie sono state servire ai tavoli già aperte.Ospitalità e cordialità non pervenute...Rimandati ad ottobre di un anno da definire...

Wir durften am Sonntag hier das Sonntags-Menu geniessen. Das Essen (5 Gänge) war rundum ein Genuss - und mit 60 Fr. sehr günstig. Die (portugiesische) Bedienung freundlich und aufmerksam. Die Sicher-Schwestern vermitteln einem das Gefühl, bei ihnen daheim zu speisen. Sofort wieder hingehen!

Die Küche ist sehr traditionell und der Koch spielt mit Salz und so sind die Gerichte zu salzig. Keine besondere Gerichte für Kinder, aber sie fanden ein Pasta für sie.

Man kann im Gotthard immer tafeln und wird nie enttäuscht sein.Alles was auf den Tisch kommtist perfekt von A-Z,allerbeste Rohprodukte werden da veredelt.Resultat ist Hochgenuss pur und der Abstecher lohnt sich, einfach nicht vergessen zu reservieren.....eine Wiederkehr ist programmiert ! Ad multos annos, Geschwister Sicher....

Wir kehren immer wieder gerne nach Gurtnellen zurück, weil das Ambiente gepflegt und die Küche hochklassig ist. Wir wurden auch an einem Maisonntag 2014 nicht enttäuscht, denn das Menu à CHF 62 war wieder einmal einsame Spitze: Wir starteten mit einer Bouillon, die subtil mit Sherry abgeschmeckt war, genossen dann traumhaft gute und kurz gebratene Egli-Filets aus dem Zürichsee. Und liessen uns das Kalbssteak mit (ersten) Morcheln auf der Zunge zergehen. Gewohnt wunderbar auch der süsse Abschluss in Form der berühmten Zitronencreme. Wer diese nicht mag, darf auch à la carte wählen, wobei die verschiedenen Parfaits immer eine Sünde wert sind. Auf der reichhaltig bestückten Weinkarte finden sich schöne Tropfen zu fairen Preisen. Fazit: 242 Jahre alt und kein bisschen müde - die Küche der Geschwister Sicher bleibt auch im Frühling 2014 ein Erlebnis!

Hier wird noch richtig gekocht. Die Kartoffeln werden von Hand geschält und das Fleisch kommt aus der nächsten Umgebung. Die Menuauswahl ist etwas eingeschränkt, dafür ist alles sehr gut gekocht. In der Gaststube herrscht eine familiäre entspannte Atmosphäre. Die Weinkarte berücksichtigt alle Schweizer Weinbaugebiete, erfreulicherweise ist auch das nahe Tessin gut vertreten, lediglich bei den Spirituosen vermisste ich klare farblose Obstbrände wie Kirsch, Zwetschgenwasser, Birne oder ein Bätzi. Ein Reservation ist in jedem Fall empfohlen.

Seit vielen Jahren ist das Restaurant Gotthard im Dörfchen Gurtnellen an der Nord-Südachseder Schweiz immer ein kulinarischer Stopover wert! Erwarten Sie in der gemütlichen Gaststube keine Fusionsküche der Sterne und Hauben-Köche aber wenn Sie "bürgerliche" Gerichte mithoher Qualität lieben sind Sie an der richtigen Adresse. Die Schwestern Sicher, so ihr Name,und mittlerweile in hohem Alter, verwöhnen ihre Gäste mit einer ehrlichen, qualitativ hochstehenden Küche. Fahren Sie hin und testen Sie selbst! Einfache nette Hotelzimmer.Mo + Di geschlossen!

Wir liessen uns am 15. Dezember 2013 kulinarisch verwöhnen, inspiriert vom im Internet angepriesenen Menu à CHF 65, welches im November und Dezember serviert wird. Natürlich, wir kennen das Haus, schätzen die Gastgeberinnen und das Ambiente, welches dieses Mal gediegen weihnächtlich daherkam. Und wir staunen immer wieder, mit welcher Leidenschaft die Geschwister Sicher am Werk sind: Die gewohnt feine Gemüseterrine machte den Auftakt. Die dazu gereichte Schnittlauchsauce verlieh diesem Gang den letzten Schliff. Traumhaft die folgenden Balchen (Felchen) an einer sanften Safransauce. Und genial das Rindsfilet vom US-Beef, das Metzgermeister Muheim aus Andermatt in gewohnt hoher Qualität nach Gurtnellen liefert. Von der Dessertkarte wählten wir das Parfait, welches genau so gut wie bei früheren Besuchen mundete. Fazit: Grosse Küche, grosser Abend!

Traumhaftes Menu mit mehreren Gängen. Qusntität und Qualität stimmt überein. Gute Weinkarte: Valpolicella Ripasso ist sehr zu empfehlen.

Greta, Eva und Leonie vereinen 2014 ein Vierteljahrtausend auf sich. Unglaublich deshalb, dass die drei Frauen immer noch in der Küche stehen. Und noch unglaublicher, dass die Qualität seit Jahren gleich bleibend ist - und punkto Kreativität immer wieder für eine Überraschung gut ist. Unser Ostersonntag startete mit einem exzellenten Carpaccio vom Thunfisch, der mit italienischem Olivenöl veredelt war. Dann gab es (hausgemachte) Ravioli an ersten grünen Spargeln, bevor das im Ofen gebratene Gitzi (an einem überragenden Jus) an den Tisch gebracht wurde. Den süssen Abschluss bildete ein schmackhaftes Osterdessert, das als sich als verführerischer Teller mit verschiedenen kleinen Häppchen entpuppte. Ein toller Welschriesling aus Österreich begleitete unsere Vorspeisen, währenddem Angelo Gajas Barolo Dagromis (2006) den Hauptgang perfekt abrundete. Ein grosser Wein, der allerdings erst am Anfang seiner Trinkreife steht. Alles in allem ein wiederum beeindruckendes kulinarisches Erlebnis, das animiert, bald wieder - und immer wieder - ins Urner Oberland zu fahren.

Greta, Eva und Leonie Sicher feiern in vier Jahren zusammen ein Vierteljahrhundert. Frisch, unverfälscht und in manchen Bereichen gar schwer zu übertreffen ist die Küche, die zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert ist. Wir genossen in den gediegenen Stuben einen wunderbaren Herbsttag im Oktober bei einem noch besseren "wilden" Mittagessen, wobei Greta Sicher vor allem dann zur Hochform aufläuft, wenn man das Essen vorgängig bespricht. Dies könnte dann zum Beispiel so aussehen: Fabelhafter Auftakt mit einer Terrine von der Ente sowie der Wachtel. Dann die legendäre Suppe vom Kürbis, dem die Amaretti eine süsslich-verführerische Note verleihen. Anschliessend die (wunderbaren) Koteletts vom Frischling, verfeinert mit einer unnachahmlichen Sauche aus Wacholder und Orange. Der zweite Wildgang war ein Entrecôte vom Hirsch - am Stück gebraten und wunderbar rosa - der Superklasse, so dass selbst der fabelhafte Wein von Angelo Gaja (Barolo Dagromis) einen schweren Stand hatte. Fein auch die Desservariation Gotthard, wobei hier die leckere Zitronencrème sowie das Parfait besonders mundeten. Keine Frage, dass die rüstigen Schwestern im weiteren Umkreis keine kulinarische Konkurrenz zu fürchten brauchen!

Immer wieder zieht es uns nach Gurtnellen ist Restaurant Gotthard. Die 3 Schwestern Sicher verstehen es, die Gäste zu verwöhnen. Die Speisen sind stets frisch zubereitet und der Service geht schnell. Die Speisekarte wird der jeweiligen Saison angepasst. Die Weinkarte bietet eine gute Auswahl zu moderaten Preisen. Die Forelle im Juli war butterzart, elegant serviert. Das Tagesmenu excellent und preislich ein Hit. Die Herbstsalate im Oktober waren frisch und schön angerichtet. Das Geschnetzelte leider etwas zu fettig und die Rösti versalzen. Die Nachspeise jedoch wieder super fein. Es wäre noch schön gewesen, wenn uns jemand gefragt hätte wie das Essen geschmeckt hat. Wir werden aber auch weiterhin das Restaurant besuchen.

würden sie den Abschied von dieser Welt in der Küche vom Hotel Gotthard wählen...So fein ist die Forelle blau, dass sie zart zubereitet, serviert auf feinstem Porzellan, welches von edlem, alterwürdigen Silberbesteck umrahmt ist und von warmer fein duftender Butter übergossen wurde, fast wieder aus dem Teller springen würde!Die 3 Schwestern Sicher, und das ist sicher, halten dieses ältere aber saubere Hotel, mit den Zimmern aus einer ruhigeren Zeit, mit ihren, über (?)00 Jahre Erfahrung nicht nur attraktiv im Preis- / Leistungsverhältnis, sondern geben mit ihrem Charme und ihrer Kompetenz das Gefühl von guter Geborgenheit. Die 14 Punkte vom Gault Millau für die Bewertung diese Hauses und dem feinen Essen können wir voll und ganz bestätigen. Die Weinkarte ist vielfältig und die Weine aus Portugal haben zum auserlesenen Essen hervorragend gepasst.Das Bhaltis, welches wir beim Weggehen erhielten, die köstliche und selbstgemachte Himbeerkonfitüre, erinnert uns wehmütig an das gute und reichliche Morgenessen mit Silberkannen und Silberbesteck, aber auch an die schönen weissgedeckten Tische und Stoffservietten.Schön, dass es die 3 Schwestern der Familie Sicher gibt. Danke für die Gastfreundschaft. Die Vier aus Bottmingen wünschen Euch weiterhin viel Zuversicht und gute Gesundheit.Helga und Roger Reinle, Renate und Heinz Müller aus Bottmingen bei Basel.

Det här är ett matställe som omnämnts i olika restauranguider med goda omdömen. Det har blivit något sämre de senaste åren, men är fortfarande värt ett besök. Köket har en tonvikt mot vilt och närproducerad mat och inte så mycket schnitzel och fabriksfryst pommes frites, vilket annars är rätt dominerande i trakten. Ligger utmed den gamla och vackra vägen, vilket kan vara värt en omväg bara det. Tänk bara på att man, trots att det är ett hotell, har stängt ganska oftaboch länge under mellan- och lågsäsong, vilket jag råkat ut för ett flertal tillfällen. Ett tips är att ringa i förväg och försäkra sig om att det är öppet. Jag har provat att kontakta dem via mail och hemsida, men då inte fått något svar.

Wij hebben eind juni hier gegeten. Wij waren de eersten die het restaurant binnenkwamen en besloten buiten te eten. We kregen geen kaart, maar ze hadden een dagmenu: Groentesoep als voorgerecht en een salade en huisgemaakte hamburger als hoofdgerecht. Aangezien het een uitgestorven plaatsje is en er twee oude omaatjes in de keuken stonden vetrouwden wij erop dat er een redelijke prijs voor dit menu zou worden gevraagd. We kregen een klein kopje bouillon (de poeder lag nog onderin de kop), met stukjes ei als voorgerecht. Twee blaadjes sla met een kwart tomaat bleek de salade. De friet was veel te zout maar de hamburger was prima maar al met al een erg kleine portie. We schrokken flink van de rekening, de omaatjes bleken 23 euro per menu te rekenen. Dit was het absoluut niet waard!Na ons kwam nog een vijftal eten, zij kregen ook geen kaart maar konden ook het dagmenu krijgen. Dit keer was het dagmenu echter tomatensoep vooraf en kip als hoofdgerecht, erg bijzonder.. Wij gaan in ieder geval niet terug naar dit restaurant.

We heard lots from this rest. with the old ladies. Way off the beaten track. The only way you would visit here is if someone told you to go.The best word to describe this place "antique". That's not said in a bad way it just gives the place a certain charm. Food was very good, not the "best in uri" like the other reviewer wrote, but good. We had the bad luck on this evening to be placed right next to a "biker club" of 12 people!!?? And by bikers I mean Hells Angles.Not a way for a couple to enjoy a quiet meal, needless to say it was loud, very loud. When we asked If we could be moved to a free table in the back, (of which many were free) the answer from one of the sisters was, I quote; "We are not here in the church, it is allowed to be loud." And no, we cannot move. ?!?!?!?If we haven't driven an hour to get here I would have paid and left. The food made up for the evening, but it dosen't make us want to come back again.

Ja, die Geschwister Sicher vereinigen zusammen bestimmt mehr als zweihundert Lebensjahre auf sich. Unverändert jung präsentiert sich die Küche, die zu jeder Jahreszeit einen Abstecher wert ist. Mal ist es ein perfektes Kalbssteak, dann wieder ein US-Rindsfilet - oder im Herbst die legendären Kompositionen vom (zum Teil) einheimischen Wild. Nicht zu vergessen auch die Urner Wochen und die glücklich machenden Desserts, allen voran die Zitronencrème oder die wechselnden Parfaits. Wer eine schnörkellose, ehrliche Küche sucht, wird in Gurtnellen glücklich werden, weil ausschliesslich Frischprodukte verarbeitet werden und die Güte der Fleisch- und Fischgerichte kaum zu übertreffen ist. Rustikal der Empfang, toll das Essen, korrekt der Service, wo die rüstigen Damen inzwischen von jüngeren (portugiesischen) Kräften unterstützt werden. Auf der Weinkarte finden sich immer wieder preiswerte Trouvaillen, wie zum Beispiel der Sito Moresco von Angelo Gaja, der beim letzten Besuch mit moderaten 80 Franken zu Buche geschlagen hat. Wer sich telefonisch anmeldet, darf sich von Köchin Greta Sicher auch mehrgängig verwöhnen lassen. Dies ist übrigens immer auch am Sonntag möglich, wenn im gediegen aufgedeckten Stübli ein fair kalkuliertes Menu aufliegt. Hingehen, solange die rüstigen Damen noch wirten! Aber die Küche ist nicht Nostalgie pur, sondern mit grosser Sicherheit die Beste im ganzen Kanton Uri!