Triemel in Arosa

Organisation sehr fragwürdig, nur eine person kann bestellungen aufnehmen und einkassieren. Die warterei ist vorprogrammiert , kann so nicht funktionieren. Das personal kann einem nur leid tun , muss sich viel gefallen lassen. Die speisen sind eher grenzwertig, schweinsschnitzel vom hals " natür ohne brot " kein hauch von garnitur , z.b. ein winziges tomatenschnitzli oder etwas ähnliches. Da sehnt man sich nach landfrauenküche !!Wir werden sicher nicht mehr einkehren in dieser skihütte

Diese Skibeiz hat das richtige Rezept, die Leute vom Skifahren abzuhalten. Aber nicht wegen der exzellenten Speisen, sondern wegen der Warterei. Wenn jemand in diesem schönen Skigebiet hungrig ist, bitte nicht da rein. Nehmt ein Sandwich mit oder kehrt unten bei der Talstation ein. Dann könnt ihr noch etwas Skifahren. Da warten Gäste mehr als eine Stunde auf einen Salat und drei Portionen Pommes. Wow! Und die Preise würden doch eher einen schnellen Service rechtfertigen.Viel Spass beim Warten

Preislich sehr gut mit einer sehr guten hochwertigen feinen Küche. Wirt kommt aus dem Bereich der Sternegastronomie. Sehr schönes Ambiente und sehr guter Service von der Gastgeberin.

Als regelmässiger Besucher des Gebiets war es uns klar, dass der neue Wirt besucht wird. Nach einer Bergwanderung trafen wir beim Triemel - nun „Panorama Restaurant“ ein. Das Menu, Risotto mit Alpenkräutern und Champignons für Fr. 26.-- erschien uns etwas teuer und reizte uns nicht. Erfreulich waren die sehr freundliche Begrüssung und die Tatsache, dass es nun auch zur Mittagszeit offenes Bier gibt. An dieser schönen Lage darf die Stange schon einen Fünfliber kosten, aber auch das ist an der oberen Grenze.Wir entschieden uns für einen Wurstsalat, der gut schmeckte. Als biederer Schweizer musste ich die Zutat „Schinkenwurst“ erst googeln, eigentlich möchte ich ihn aus Cervelat. So weit, so gut.Beim Durchblättern der Karte fragten wir uns, ob dieses Konzept an diesem Ort aufgeht. Allgemein scheinen die Preise recht hoch und das Angebot sehr nach Deutschland ausgerichtet. Beispiel Wein: offener Wein wird nur glasweise angeboten. Sorry, im Ski- und Wandergebiet möchte ich mit Freunden einen „Halben“ (oder auch mehr als einen) trinken. Wein aus der Region oder aus dem nahen Italien, und der sollte nicht viel mehr als Fr. 20.-- kosten. Auf der Karte findet sich eine grosse Auswahl an deutschen Flaschenweinen in der Preisklasse von Fr. 60.-- bis über Fr. 100.--. Und für eine Bratwurst zahle ich nicht Fr. 24.--, da kann sie noch so Bio sein.Als Tierfreunde störte es uns nicht, dass uns der junge Hund der Wirtsleute auf der Terrasse fleissig verbellte. Aber das passt nicht zur Preisklasse.Wir hoffen, das Konzept werde überarbeitet. Denn nach der nächsten Wanderung im Hochwanggebiet werden wir das „Plättli“ in einem anderen Lokal bestellen.