Frohsinn in Udligenswil

Das Essen (Vor- und Hauptspeise) war vorzüglich, vor allem die Güggeli. Auch die Weinkarte lässt sich sehen. Sehr feine Tropfen kann man bestellen. Meine Familie war sehr zufrieden. Herzlichen Dank an die Gastgeber Fam. Röthlin.

Im Frohsinn sind die Güggeli ein Muss. Nur schade, verpasst man dann die anderen Leckereien. Die Vorspeise (Zucchini Blüten mit Steinpilzen) war eine Wucht. Das Güggeli danach so wie es sein muss, knusprig mit brauner Butter. Was mich gestört hat: Die Weinkarte wie aus einer anderen Zeit, mit massenweise Flaschen im dreistelligen Bereich. Gut haben wir nach einigem Suchen einen ausgezeichneten Spanier zu einem vernünftigen Preis.

Wer das Restaurant Frohsinn in Udligenswil nicht kennt, verpasst etwas! Im Zentrum des Vierecks zwischen Buchrain, Meggen, Küssnacht und Risch-Rotkreuz gelegen und durch den Rooterberg vom Autobahnlärm abgeschirmt, liegt Udligenswil idyllisch und mit dem Bus in nicht mal 30 min vom Bahnhof Luzern erreichbar, am Hang gelegen. Was hier von Philipp Röthlin und seiner Crew täglich auf die Teller gezaubert wird, ist aber allemal einen Besuch wert. Wohl auch deswegen wurde das Gasthaus von Eric Nicole, Préfet des Cotterd du Lucerne der Confrérie du Guillon, für den jährlich stattfindenden Wettkampf, den Concours du Guillonneur, ausgewählt. Als erstes wurde der Wettkampf durchgeführt und zuerst die 5 Weine zur Degustation ausgeschenkt und beschrieben, danach folgen die 2018er Chasselas von Bolle et Cie SA, Morges, in anderer Reihenfolge zum Wiedererkennen. Sehr schwierig! Etwas später begeben wir uns zum Apéro in den schönen Garten.ApéroQuiche mit Speckschaum und Zwiebelpüree, Château de Vufflens Grand Cru Vufflenl-le-Château AOC 2018. Die Quiche ist frisch aus dem Ofen und leicht abgekühlt, noch angenehm warm im inneren und bringt die wunderbaren Röstaromen des zu Schaum verarbeiteten und vorher sicher gut gebratenen Specks voll zur Entfaltung. Mit dem Häubchen aus Zwiebelpüree und dem krossen Boden kommen Gefühle und Erinnerungen an Ferien im Elsass auf. Einfach toll, wie so ein kleines Gebäck soviel mit einem machen kann. Der dazu ausgeschenkte Château de Vufflens Grand Cru passt wunderbar dazu. Was mich selber sehr erstaunt, ist die Ausgeglichenheit der verschiedenen feinen Noten, die sowohl in der Nase, wie auch im Gaumen zu erkennen sind. Das Gebäck unterstreicht und unterstützt diese Noten noch. Eine wirklich gelungene Kombination: sehr gut!VorspeiseAlbelifilet aus dem Vierwaldstättersee mit Selleriepüree und geflämmter Ananas, Pinot Gris “La Licorne” 2017. Zur Vorspeisen sitzen wir im rustikalen und mit sehr viel Liebe zum Detail gestalteten Restaurant. Serviert wird Albelifilet. Aber was genau sind Albeli? Dazu muss man wissen, dass sich die Populationen der verschiedenen Fischarten speziell in den Süsswasserseen über die Zeit sehr stark unterschiedlich entwickelt haben. Albelis werden den Felchen zugeordnet, schmecken auch sehr ähnlich und sind praktisch ausschliesslich im Vierwaldstättersee anzutreffen. In der Region machen Albelis mehr als 50% des Fischkonsums aus dem See aus und sind damit ein wesentlicher Bestandteil der Küche geworden. Perfekt Gebraten werden sie auf einem Beet von wunderbar abgeschmecktem Selleriepüree angerichtet serviert. Die Dekoration aus geflämmter Ananas gibt dem Gericht eine leicht exotische Note und frischt auf. Flämmen ist so eine Sache, da oft viel zu schnell mit zu viel Hitze gearbeitet wird, entstehen gerne bittere Noten, die ich nicht so mag. Hier wird in der Küche meisterhaft gearbeitet und ein perfektes Ergebnis bei so einem Detail produziert. Der dazu kredenzte Pinot Gris “La Licorne” (Einhorn) passt mit seinen Noten nach Pfirsich und etwas Quitte wie die Faust aufs Auge: einfach toll!HauptspeiseRib-Eye vom Götzentaler Wagyu-Beef, braisierter Chicorée & Marille, Kartoffelgratin mit Pfeffer, Servagnin élevé en fût de chêne Morges AOC 2015, Merlot de Château de Vufflens Morges Grand Cru AOC 2015. Das Fleisch des japanischen Wagyu-Beefs ist im Gegensatz zu einheimischen Rinderarten sehr schön maseriert, da sich das Fett sehr fein auf die ganze Fleischmasse verteilt. Wenn das Wagyu in der Region um Kobe gezüchtet wurde, kennt man es hier auch als Kobe-Beef. Die Rasse ist im Laufe der Zeit kaum gekreuzt worden, weshalb das Rind noch fast so aussieht, wie vor ca. 200 Jahren, als sie vor allem in den Reisfeldern als Arbeitstiere eingesetzt wurden. Die feine Maserierung gibt dem Fleisch eine ausgezeichnete Konsistenz und Weichheit, die seinesgleichen sucht. Was vor mir auf dem Teller ist ohne Zweifel etwas vom Besten, das ich jemals gegessen habe. Das Fett ist fast vollständig zergangen und erzeugt auf der Zunge einen Schmelz, der grossartig ist. Aussen sehr schön angebraten, leicht gesalzen und gepfeffert wird der Geschmack ausserordentlich gut herausgearbeitet. Der braisierte Chicorée ist in der Küche mit gerösteten Knoblauchscheibchen angereichert worden, was ich sehr schmackhaft finde. Der Jus ist wunderbar kräftig und das Gratin sehr gelungen. Zum Hauptgang werden zwei Rotweine ausgeschenkt, die beide wunderbar mit dem Fleisch harmonieren. Der Servagnin, ein Klon des Pinot Noir, wurde vor ungefähr 600 Jahren als erster Pinot Noir in der Region um Morges angebaut und zählt damit zu den ältesten angebauten Weinen. Kurz vor dem Aussterben und nur noch aus zwei Rebstöcken bestehend, wurde er durch ein paar ehrgeizige Winzer gerettet und weiter gepflegt. Der daraus entstandene Tropfen von Bolle & Cie ist meiner Meinung nach etwas vom Besten, was das Waadtland an Rotwein zu bieten hat: grandios! Der Merlot, zum Teil etwas abschätzig als Weichspüler des Bordeaux bezeichnet, verdient seit einiger Zeit einen weit besseren Ruf. Der überaus dunkle Merlot de Château de Vufflens Morges Grand Cru AOC besticht durch seine leichte pfeffrigkeit mit Gewürznelken und schmiegt sich fantastisch um das Fleisch und den Jus. Der trotz seinen erst vier Jahren im Zenit stehende Merlot wirkt immer noch frisch und fruchtig und zaubert reife Kirschen und vielleicht etwas Heidelbeeren auf die Geschmacksknospen: grossartig. Ich kann mich hier nicht entscheiden, welchem Wein ich hier den Vorzug geben soll. Merlot eher klassisch, Servagnin eher spezieller triffts wahrscheinlich am Besten. Alles in allem eine durchaus gelungene Kombination.Käse als Krönung3erlei Käse aus der Zentralschweiz, Domaine de Sarraux-Dessous “Réserve Spécial” Grand Cru Luins AOC 2015. Nach so einem wunderbaren Essen noch Käse nachzureichen ist fast schon ein wenig mutig. Aber bekanntlich wird Mut ja meist belohnt, so auch in diesem Fall. Auf dem Teller wird ein Trio aus der Zentralschweiz serviert: Alpkäse Bleiki, ein Simmentaler Blauschimmel und Stanser Fladä. Um beim letzten zu beginnen: mit dem Stanser Fladä, eine Art innerschweizer Vacherin, hat die Barmettler Molkerei einen rot geschmierter Weichkäse kreiert, der seinesgleichen sucht. Weich, fliessend sehr geschmackvoll, aber nicht scharf oder überrezent. Ich bin beim geniesse genau so dahingeschmolzen, wie der Käse selber. Der Alpkäse Bleiki ist eher dicht von der Masse her und zaubert einen wunderbar zarten Schmelz auf die Zunge, der nur durch einzelne, wenige Salzkristalle unterbrochen wird. Auch hier: nicht zu scharf, aber mit einer tollen Würze. Der Simmentaler Blauschimmel kommt zwar nicht aus dem Simmental, wird aber aus der Milch von Simmentaler Kühen in Nidwalden hergestellt. Er reiht sich irgendwo zwischen den eher strengen englischen und den zuweilen fast geschmacklosen italienischen Blauschimmelkäsen ein. Lieblich und doch mit Geschmack, fest und doch nicht bröckelig, vollmundig, im Mund zerfliessend: einfach toll. Dazu gibt es, natürlich, einen Chasselas, der wirklich vorzüglich zu allen drei Käsesorten passt. Als erstes fällt mir die ausgeprägte mineralische Note auf, die die fruchtigen Aromen umhüllt. In der Nase sind Honignoten und komplexe reife Früchte zu entdecken. Auf diese Dichte würde die eher blasse, goldene Farbe nie hinweisen: ein Erlebnis.Zum Kaffee wurden selbst gebackene, süsse kleine Prussiens gereicht. Es ist wie das berühmte Tüpfelchen auf dem “i”. Es ginge auch ohne, setzt dem Ganzen aber die Krönung auf: einfach top!Zusammenfassung:Wer den Frohsinn Udligenswil kennt, hat das Gasthaus wahrscheinlich wegen seinen überregional bekannten Güggeli kennen gelernt. Dass die Küche weitaus mehr als das kann, hat sie an diesem Abend eindrücklich unter Beweis gestellt. Kleine, feine Überraschungen, wunderbar zusammengestellt, hervorragend gekocht und sehr schön präsentiert. Der Applaus am Schluss ist mehr als gerechtfertigt: Bravo!

Mit Freunden genossen wir einen schönen Abend im Frohsinn. Sehr charmante Bedienung, hervorragendes Essen und gediegenes Ambiente. Leider war der gewählte Wein nicht mehr erhältlich, ansonsten war es top! Gerne wieder.

Ein Muss für alle, die gerne Huhn essen. Der Hühnerlebersalat ist mein Lieblingsessen, gefolgt vom Mistkratzerli. Mein Mann schwört auf den Tatar. . Ein Ort, an dem wir hin und wieder zurückkehren, um einfach eine wunderbare Mahlzeit zu genießen.

The restaurant was (at the time of our visit, Sunday evening, end of July) the only restaurant open in the village. It server some meals but we have got just a beer. It was served in 0,3 l glass. It was not bad but please do not expect as good beer here as in countries with longer beer tradition. The staff was helpful but quite slow (It took a time before we were served).

Nach unseren wunderschönen Ferien in Sardinien haben wir, wieder zurück in der Schweiz im Restaurant Frohsinn unseren letzten Ferienabend verbracht. Super Service von den beiden Jungs👍🏼...sehr aufmerksam und sympathisch. Das Essen war wie immer lecker und der Wein vorzüglich. Einfach nur zum weiterempfehlen.

Dann sind sie richtig im Frohsinn in Udligenswil. Wir besuchten dieses Restaurant schon mehrere Male zu unterschiedlichen Anlässen. Jedesmal war alles perfekt.Essen, Bedienung, alles einfach top. Die Preise sind eher im höheren Segment angesiedelt, aber die Preis-Leisung stimmt für schweizer Verhältnisse absolut.Jederzeit einen Besuch wert.

Wir können öfters in dieses wunderschöne Restaurant mit seiner ausgezeichneten Küche und dem aufmerksamen Service. Besonders die "Frohsinn-Güggeli" mit Risotto schmecken uns jedesmal von neuem. Sehr empfehlenswertes Restaurant

...im Körbchen. Restaurant ist bekannt für seine gute Küche. Die Güggeli sind super. Preise (ausser Güggeli) eher im oberen Bereich, aber das Geld wert.

Das "Mistchratzerli" ist für uns das beste das wir kennen - und wir kennen einige! :-) Die Weinkarte bietet alles was das Weinkennerherz begehrt - Graves und Toskana haben es uns besonders angetan und der Service ist vom Feinsten - freundlich, zuvorkommend - perfekt

Wir besuchten den Filmclub im Takino war, da ich ein kleiner Junge. Der Service ist großartig und das Essen ist sehr lecker. Udligenswil, wo Filmclub im Takino liegt, ist ein ruhiges Dorf in Luzern. Filmclub im Takino ist auf jeden Fall einen Besuch wert!

Poulet Hausspezialität fein.Für mich guter Durchschnitt. Allerdings fehlte uns das Gemüse als Beilage. Als Gast hält man sich auch nicht unbedingt dafür Gemüse nachzubestellen. Statt flüssiger Butter hätten wir eine spannende Sauce dazu bevorzugt.Habe mich auf das Holunderblüten Sorbet gefreut. Auf der Homepage aufgeführt. Im Restaurant nur Saisonal erhältlich.

Das Essen ist wirklich hervorragend. Ich war jetzt schon zum 3. Mal hier. Der Chef macht einen super Service. Mit 13 Punkten GM ist dieses Lokal unterbewertet

Ich musste mir nur ein paar Stunden hier in der schönen Innerschweiz um die Ohren schlagen und habe aus diesem Grund nicht gegessen, aber länger was getrunken. Ich wurde herzlich empfangen und der Service war von A-Z freundlich und äusserst zuvorkommend. Auch auf die Frage hin, ob ich mit meinem Laptop an einem Tisch ein wenig arbeiten kann wurde positiv aufgenommen. Überdurchschnittlicher Service auch wenn man "nur" was trinkt. War ein sehr angenehmer Aufenthalt. Danke für die Gastfreundschaft.

Dieser für mich typisch schweierzische Landgasthof wie er sein sollte, kann ich allen Belangen nur empfehlen und natürlich auch die wirklich feinen Güggeli. Die Bedienung ist sehr freundlich und als Gast fühlt man sich wirklich wohl. Jederzeit gerne wieder :-)

Wir haben ein schönes Abendessen mit Freunden, die leben in Luzern. Das Ambiente ist entspannt und warm. Das Essen war gut. Vor allem die Chicken Spezialität

Das Essen war hervorragend, ein gut Vine belastet. Der Service war attentivily und sehr freundlich. Wir hatten einen super Abend mit Freunden.

Wie bereits aus dem Titel zu entnehmen ist, schmeckt das Güggeli hervorragend. Serviert wird es in zwei Gängen. Als Beilage erhält man knackig leichte Pommes und/oder Risotto. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall. Auch verfügt das Restaurant über eine schöne Terrasse. Einzig der Service könnte aufmerksamer & schneller sein.

Wir sind Geaste seit Jahrzehnten und freuen uns immer wieder auf den Frohsinn und das einmalige Gueggeli. Kein Weg ist zuweit, en Guete,

Seit Jahren ist das Güggeli die Spezialität des Hauses. Es wird mit Salat, Pommes und Risotto serviert. Das Gericht ist vorzüglich. Sie bekommen zweimal eine Hälfte, so dass auch der zweite Teil heiss ist. Zum Abschluss rate ich einen Eiscafé zu probieren. Es war wie immer, es hat sehr gut gemundet.

Wir und unsere Freunde sind während Jahrzehnten treue, unvoreingenommene Gäste im "Frohsinn". Der Wechsel von den geschätzten Eltern Röthlin zu ihrem Sohn Philippe, setzt die langjährige Tradition dieses Hause fort.Der positive "frische Wind" findet sich, naturgemäss dem Alter und den Zukunftsabsichten entsprechend, im hübsch erstellten, neuen Garten und dem subtil aufgewerteten Interieur.Die saisonal interessante, abwechslungsreiche Menükarte, weiterhin mit dem weit bekannten, hervorragenden, kultiviert in zwei Gängen servierten Güggeli, findet identischen Einklang mit dem auf der Karte Dargebotenen.Der dekorierte Küchenchef ist nicht nur ein Meister seiner Klasse, er ist auch ebenso kundennah und freundlich.Der nette, hilfsbereite Service, oft unterstützt seitens der herzlichen Lebenspartnerin des Gastgebers (die zudem hauptamtlich ihr eigenes Treuhandbüro führt), empfinden wir stets als diskret und aufmerksam.Wir wünschen Philipp Röthlin, seiner Partnerin und dem ganzen Team weiterhin viel Erfolg auf diesem Niveau.O. und G.D. aus Luzern/Kriens

Wir besuchten das Lokal vor einem Monat, gut besetzt, freudliche Umgebung. Die Güggeli hervorragend, in zwei Gängen serviert, zuerst mit Risotto, den zweiten Teller mit Pommes frites. Der Salat zum Voraus ebenfalls sehr fein. Die Weinkarte mit reichhaltiger Auswahl. Wir waren zu viert, so dass die lange Wartezeit zwischen Kaffee und Begleichung der Rechnung überbrückt werden konnte.Die Bestellung von Mineralwasser fällt bei der Rechnung negativ auf, viel zu teuer, der halbe Liter zu Fr. 9.50!

Es war der erste Besuch im Rest. Frohsinn. Hervorragende Qualität der Speisen und des Service. Ambiente ist sehr angenehm. Wird sicher nicht bei einem Besuch bleiben!

Mischtkratzerli esse ich in der Regel nicht auswärts, habe selber hohe Ansprüche! Auf Empfehlung habe ich es dann doch bestellt, voraus ein kleiner Salat.Der Salat war gut, die Sauce ist mir speziell aufgefallen!Pro Gast wird das Mistkratzerli in zwei Gängen, jeweils mit Pommes oder Risotto serviert. Separat, auf dem Kerzen-Rechaud, eine Sauciere voll mit brauner, heisser Butter - seit heute meine "most Favorit"!!Das Gesamterlebnis was sehr ansprechend, komme gerne wieder!

Am liebsten würde man die ganze Karte durchessen. Absolute Spitzenküche in angenehmen Ambiente. Wir waren sicher nicht das letzte Mail im Frohsinn.

Das "Güggeli" ist hervorragend. Serviert wird es entweder mit Pommes oder Risotto und geht mit einem knackigen Salat einher. Die zum Restaurant gehörende Terrasse rundet einen Besuch perfekt ab.

Natürlich sind die legendären Güggeli immer noch ein Tipp. Aber die gesamte Karte lädt ein zum verweilen. Sehr freundlicher und Kompetenter Service. Gemütliche Ambience auch auf der Terrasse. Reservation empfohlen. Sie werden nicht enttäuscht sein.

Nach dem Generationenwechsel ist der Frohsinn wieder zurück in alter Form. Die legendären „Güggeli“ sind und bleiben der Hammer! Nun habe ich mich aber einmal aus der Komfortzone rausbewegt und Rindsfilet Würfel an einer Pommery Senf Sauce probiert – Garstufe der Filet Würfel perfekt getroffen, die Sauce ein Gedicht – so gut dass ich mir erlaubte nach etwas mehr Sauce zu fragen! Ein Landgasthof wie aus dem Bilderbuch mit einer sehr gemütlichen Stube und einem einladenden Balkon für schöne Sommertage.

Beautiful traditional Swiss chalet ambiance. Clean toilettes. Friendly staff. Traditional Swiss meal. I was with my family and they have enjoyed some fish for the two little children while I ate some steamed meat with vegetables. Meat was very soft and considering how critical I am with meat I have to admit that it was very well cooked with my utmost happiness. The restaurant is conveniently located about 10-15 min away from the highway A2 southbound.

Traditioneller Landgasthof mit schöner Ambiente im Sommer auf der Terrasse oder im Garten und im Winter in der "heimeligen Stube". Die Hausspezialität ist das Schweizer "Landgüggeli". Die jeweils marktfrischen Süss- und Salzwasser Fisch-Angebote sind durchwegs köstlich. Der Service ist freundlich und aufmerksam. Die Preise vernünftig. Wir kommen wieder.

The staff has just changed and unfortunately it's not anymore the same as before. The waitress was friendly but not effective. We had to wait one hour to get the starters which were just green salad. Then, another 30mn to get the main dishes. Prices are quite expensive for the kind of menu they propose. They might need some time to put the thing in order but I would actually not recommend it.